Hochschule Niederrhein
Partner der Wirtschaft

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Lernen Sie uns Kennen

Befragungen unserer Studierenden haben gezeigt: Unsere Absolventen sind für den Arbeitsmarkt perfekt gerüstet! Rund ein Drittel aller Studierenden haben bereits während der Studienausgangsphase Ihre Traumbeschäftigung gefunden, weil der Wunscharbeitgeber schon während des Studiums gefunden war. Ein weiteres Drittel schreibt höchstens vier Bewerbungen in dieser Zeit. Profitieren Sie im Bereich Recruiting und Employer Branding durch Kontakte zur Hochschule und zahlreiche Möglichkeiten der Kooperation, wie zum Beispiel dem Deutschlandstipendium.

Neben denhervorragenden Leistungen unserer Studierenden tragen zu diesem Erfolg auch der hohe Praxisanteil unserer Studiengänge und die Vernetzung der Hochschule Niederrhein mit der regionalen und überregionalen Wirtschaft bei. Unternehmen und Hochschule führen seit jeher einen intensiven Dialog.

Als Partner der Wirtschaft passt die Hochschule Niederrhein ihre Studienmodelle kontinuierlich an neue wirtschaftliche Entwicklungen und die Bedarfe der Unternehmen an. In unseren Laboratorien und Werkstätten findet eine wissenschaftliche und praxisorientierte Qualifizierung statt, die ergänzt wird durchPraxisphasen, Projekte sowie Abschlussarbeiten bei unseren Wirtschaftspartnern.

Sprechen Sie uns an: Wir beraten Sie gerne zu Kooperationsmöglichkeiten und vermitteln Kontakte in die Fachbereiche. 

Chance für Unternehmen

Förderer des Deutschlandstipendiums haben die Möglichkeit unsere leistungsstärksten und zielstrebigsten Studierenden für ihr Unternehmen zu begeistern. Dabei handelt es sich um die Studierenden, die aufgrund Ihres herausragenden Leistungsprofils ihre Arbeitsstellen vor Abschluss sicher haben. Gerade im Bereich Recruiting und im Hinblick auf den allgegenwärtigen Fachkräftemangel, ist das Deutschlandstipendium ein wunderbares Instrument der Personalplanung.

Darüberhinaus profitieren Förderer im Bereich Employer Branding. Sie positionieren sich als moderner, fortschrittlicher Arbeitgeber, der langfristig plant, in seine Mitabeiter investiert, an staatlichen Programmen teilnimmt und mit Hochschulen kooperiert. Ein attraktiver Arbeitgeber für ABsolventen und berufserfahrene Fachkräfte gleichermaßen.

Sie knüpfen Kontakte zur Hochschule und den Fachbereichen. Beispielsweise im Rahmen der jährlich stattfindenden Stipendienvergabefeier. Profitieren Sie vom Austausch zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.

 

Kontakt

Dr. Joachim Schick
Deutschlandstipendium Ansprechpartner Förderer Referat Hochschulkommunikation

Pioniere und Wegbereiter des dualen Studierens

Wir sind die Pioniere und Wegbereiter des dualen Studierens mit einer über 30-jährigen Tradition.

Neben dem klassischen dualen Studium nach dem Krefelder Modell (ausbildungsintegriert) wurden in den letzten Jahren weitere Studienmodelle (praxisintegriert) eingeführt. Insgesamt bietet die Hochschule Niederrhein mehr als 15 duale Studiengänge an. Qualifizierter Nachwuchs wird direkt an die Unternehmen gebunden und bereits während des Studiums mit den betrieblichen Arbeitsabläufen vertraut gemacht. Duale Studiengänge sind daher für Unternehmen ein wichtiges Instrument der frühzeitigen Fachkräftesicherung für anspruchsvolle Zielpositionen – gerade auch für kleine und mittelständische Betriebe.

Kontakt

Ellen Gerarts
Referat Hochschulkommunikation

Studium & Ausbildung (IHK)

Das duale Studium nach dem Krefelder Modell startete 1982 als kooperative Ingenieurausbildung (KIA). Mittlerweile können mehr als 20 Ausbildungsberufe der IHK/ HWK/ Steuerberaterkammer und weiterer Institutionen mit über 14 Bachelorstudiengängen kombiniert werden.
Dieses Studienmodell verbindet eine berufliche Erstausbildung bei einem anerkannten Ausbildungsbetrieb und ein wissenschaftliches Studium an der Hochschule Niederrhein. Ziel ist ein Doppelabschluss.
Die gegenseitige Ergänzung von praktisch-betrieblichen Inhalten und anwendungsnahen wissenschaftlichen Studien bereiten optimal auf die Anforderungen der modernen Berufswelt vor.

Studium & Praxisphasen

Das Trainee-Studium für die Studiengänge Maschinenbau, Mechatronik, Verfahrenstechnik verbindet ein wissenschaftliches Studium mit regelmäßigen Praxisphasen im Unternehmen ohne begleitende Berufsausbildung.
Die Traineephasen werden nach studienrelevanten Schwerpunkten individuell im Unternehmen gestaltet. Eine systematische Ausbildung und eine flexible intensive Einarbeitung, in zum Teil sehr komplexe Themen über die gesamte Studiendauer, ermöglichen eine qualifizierte schnelle Stellenbesetzung bei durchgängiger Bindung.

Studium & Gesellenbrief & Meisterbrief

Das triale Studienformat Handwerksmanagement / Betriebswirtschaftslehre ermöglicht die Qualifizierung und Sicherung des Fach- und Führungskräftenachwuchses im Handwerk.
Während des Studiums werden handwerkliche und betriebswirtschaftliche Kenntnisse gleichermaßen vermittelt. Ziel sind drei Abschlüsse (Gesellenbrief, Meisterbrief, Bachelorgrad B.A.) in nur einem Studiengang. Somit werden Spezialisten im Gewerk bei gleichzeitiger Beherrschung umfangreicher betriebswirtschaftlicher Kenntnisse ausgebildet.
Zudem wird eine frühe Bindung an den auszubildenden Betrieb erreicht. Dieses triale Studium wird zunächst nur mit einer Ausbildung zum Elektriker oder Tischler kombiniert. Es ist geplant, das Angebot um weitere handwerkliche Ausbildungsberufe zu erweitern.

Wussten Sie?

Alle dualen Studienmodelle sind für Unternehmen an der Hochschule Niederrhein gebührenfrei.
Die Unternehmen zahlen lediglich den tariflichen Lohn. Die Studierenden haben einmal pro Semester einen Semesterbeitrag zu zahlen, der in der Regel von den Unternehmen erstattet wird.
Für die Phase nach der Ausbildung entscheidet das Unternehmen individuell über die Weiterbeschäftigung.
Die Auswahl geeigneter Kandidaten mit einer Hochschulzugangsberechtigung erfolgt eigenverantwortlich durch die Unternehmen. Bei einigen dualen Studiengängen garantiert der Ausbildungsvertrag einen Studienplatz (zulassungsfrei) und bei anderen gibt es eine Zulassungsbeschränkung in Form eines Numerus Clausus.
Die Studieninteressierten haben sich parallel dazu an der Hochschule Niederrhein für ein duales Studium online zu bewerben. Nach Zulassung für das duale Studium ist bei Immatrikulation der Ausbildungsvertrag vorzulegen.
Die Berufsschulpflicht entfällt in Normalfall für die dual Studierenden. Die Studierenden haben sich selbständig, ggf. mit Unterstützung der Unternehmen, auf die Facharbeiterprüfung vor der Kammer/ Institution vorzubereiten. Für einzelne Studiengänge werden Vorbereitungskurse von externen Institutionen angeboten.
Die Besonderheiten, Fristen, Prüfungsvorbereitungskursen etc. werden für jedes Studienformat in der Übersicht der dualen Studiengänge (siehe oben) aufgeschlüsselt. Zusatzinformationen erhalten Sie von den jeweiligen Ansprechpartnern der Fachbereiche.

Nachwuchskräfte-Recruitment

Der hohe Praxisanteil unserer Studiengänge und die Vernetzung der Hochschule Niederrhein insbesondere mit der regionalen Wirtschaft ist unser Markenzeichen. Unternehmen und Hochschule führen seit jeher einen intensiven Dialog. Und diesen möchten wir ausbauen. Für das strategische Recruitment und Ihr Employer Branding bieten die Fachbereiche eine Vielzahl von Möglichkeiten.

Praxisphasen, Studien- und Abschlussarbeiten
Das Praxissemester/die Praxisphase ist Bestandteil vieler unserer Studiengänge. Die Studierenden erhalten eine konkrete Aufgabenstellung und werden durch praktische Mitarbeit in Betrieben oder anderen Einrichtungen der Berufspraxis an die spätere berufliche Tätigkeit herangeführt. Sie als Unternehmen bieten den Studierenden die Möglichkeit, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten umzusetzen, neue praktische Erfahrungen zu reflektieren und für die nachfolgende Studienphase nutzbar zu machen.

Stellenanausschreibungen für Studierende und Absolventen
Profitieren Sie vom Know-How unserer Studierenden, bereits während des Studiums und natürlich im Anschluss daran.

Hochschulmagazin NIU
Unser Magazin wendet sich an Freunde und Förderer der Hochschule aus Wirtschaft und Politik, sowie unsere Alumni. NIU erreicht über 10.000 Menschen aus der Region. Nutzen Sie die Möglichkeit einer ganzseitigen Werbeanzeige.

Formula Student
Die Rennserie Formula Student ist ein interdisziplinäres Erfolgsprojekt des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik. Seit über 10Jahren wird auf dem legendären Hockenheim Ring ein Rennen ausgetragen. Die Studierenden konstruierne, bauen und vermarkten die Rennwagen in Eigenregie. Sie haben die Möglichkeit dieses Projekt als Sponsor zu unterstützen.

Veranstaltungen, Kontakte und Netzwerke

  • Lunch & Connect - Kleines Essen - Große Chance, Karriereveranstaltung des FB 08
  • MG zieht an - Die größte textile Nachwuchsmesse in Deutschland
  • Tag des Ingenieurs - Ein Tag vier Fachbereiche

 

Service für Unternehmen: Transfer

Unternehmen müssen sich den stetig steigenden Anforderungen des Marktes stellen und diese Herausforderung annehmen. Zunehmender Wettbewerbsdruck erfordert neue Wege, um das Wachstum zu sichern. Zur Erhaltung ihrer Marktposition sind Unternehmer zu einer Erweiterung ihrer Produktpalette gezwungen oder aber dazu, mit neuen Produkten neue Märkte zu erschließen und zu besetzen.
Gleichzeitig stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, die Produktion wirtschaftlicher zu gestalten und mit Hilfe von neuen Technologien kostengünstiger zu produzieren. Qualifizierte Mitarbeiter spielen bei der schnellen und effektiven Nutzung von neuen Maschinen und Verfahren eine wichtige Rolle.
Zeit ist in diesem Prozess ein wichtiger Faktor, denn zu langes Zögern oder zu lange Anlaufzeiten können Verlust von Marktvorteilen bedeuten. Kürzer gewordene Produktlebenszyklen haben auch kürzere Nutzungszeiten und eine Amortisierung muss über Marktanteile und nicht über den Preis erreicht werden.
Ein erfolgreicher Weg zur Erreichung der angestrebten unternehmerischen Ziele ist die gemeinsame Lösung mit kompetenten Partnern.

Innovation ist eine Aufforderung zum Dialog und zur Kooperation
Die Hochschule Niederrhein bietet als Kooperationspartner vielfältiges Know-how zur Unterstützung des Innovationsprozesses in den Unternehmen. Eine große Anzahl von Professoren steht den Firmen zur Lösung ihrer Fragestellungen mit Rat und Tat zur Verfügung:

  • Entwicklungen, die in den Unternehmen zuviel an Kapazität binden würden, können als Forschungs- und Entwicklungsprojekte an die Hochschule gegeben werden.
  • Abgegrenzte, überschaubare Fragestellungen können als Diplomarbeiten bearbeitet werden.
  • Beratungen, Gutachten und Weiterbildung werden von Professoren angeboten.
  • Einrichtungen und Laboratorien können zu Meß- und Prüfzwecken genutzt werden.

Das Ressort Forschung und Transfer ist die Einrichtung der Hochschule Niederrhein, die Unternehmen hilft, sich das Wissen der Professoren für ihr Unternehmen nutzbar zu machen. Sie hilft, den richtigen Experten für offene Fragestellungen zu finden und vermittelt bei komplexen Problemen interdisziplinäre Bearbeitung.

Kontakt:

Dr. Antje Hambitzer
Leiterin Stabsstelle Transfer

Spenden

Die Hochschule Niederrhein freut sich über einmalige Spenden ebenso wie über eine längerfristige Förderungen durch regelmäßige Zuwendungen. Alleine aus staatlichen Mittel lassen sich die Ziele der Hochschule Niederrhein nicht finanzieren. Die Hochschule braucht Menschen, die etwas bewegen und bewirken wollen. Geldspenden, Sachspenden, Testamentsspenden oder Anlassspenden werden von uns dort verwendet, wo Sie es als sinnvoll erachten. Sie erhalten von uns selbstverständlich eine Spendenbescheinigung.

Spendenkonto

Empfänger: Hochschule Niederrhein
Bank: Stadtsparkasse Mönchengladbach
BIC: MGLSDE33
IBAN: DE46 31050000 000 3539491
Bemerkung: DF40001140, Name des Spenders

Stiftunglehrstühle

Die Einrichtung von Stiftungslehrstühlen/-professuren an der Hochschule Niederrhein erweitert das Lehr- und Forschungsangebot und etabliert wichtige, zukunftsweisende Forschungsrichtungen an der Hochschule. Stiftungslehrstühle und Stiftungsprofessuren schaffen ein besonderes Verhältnis zwischen dem Förderer, der Hochschule und den Mitarbeitern der Fachbereiche. Dieses kann sich in der grundsätzlichen Ausrichtung der Lehrstuhlarbeit ebenso ausdrücken wie in praxisbezogenen Forschungsarbeiten, in gemeinsamen studentischen Projekten und im laufenden Austausch von Erfahrungen.
Es besteht auch die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Förderen einen Lehrstuhl/eine Professur zu finanzieren.
Neben der Förderung von Personalressourcen bestehen weitere Optionen darin, die Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters zu fördernoder die Infrastruktur des Lehrstuhls zu erweitern (z.B. Seminarraumausstattung).

medicoreha Welsink Rehabilitation GmbH

Die medicoreha Welsink Rehabilitation GmbH finanzierte über fünf Jahre, beginnend im Jahr 2013, die Stiftungsprofessur „Therapiewissenschaften" am Fachbereich Gesundheitswesen.
Lehrveranstaltungen waren in den neu aufzubauenden Studiengängen der Therapiewissenschaften und in den schon bestehenden Studiengängen Health Care Management abzuhalten. Die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten haben sich mit den intensiven Diskussionen zwischen Anbietern und Nachfragern auf dem Gebiet der Prävention und Rehabilitation auseinandergesetzt und dabei die „evidenzbasierte Praxis" besonders berücksichtigt. Der Einsatz erfolgte sowohl am Standort der Hochschule Niederrhein in Krefeld als auch am Sitz der medicoreha Welsink Rehabilitation GmbH in Neuss.
 

Georg-Gottlob-Stiftungslehrstuhl

Einen Wert von 500.000 Euro hat die Professur, die Hildegard Gottlob der Hochschule Niederrhein stiftete. Die Hochschule Niederrhein erhielt in 2006 eine Stiftungsprofessur im Fachbereich Sozialwesen in Mönchengladbach. Für Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Psychosozialen Interventionen in Handlungsfeldern der Prävention und Rehabilitation stellt die Georg-Gottlob-Stiftung in Essen durch die von ihr verwaltete "Georg-Gottlob-Stiftung & Deutsche Hedera" jährlich 100.000 Euro für die Dauer von mindestens fünf Jahren zur Verfügung.
Die Stiftungsgründerin und geschäftsführende Vorsitzende Frau Hildegard Gottlob erinnert an ihren 1988 im Alter von 22 Jahren an den Folgen Multipler Sklerose gestorbenen Sohn, den Psychologiestudenten Hans-Georg Gottlob. "Wir wollen junge Menschen anstecken mit den Ideen der Stiftung, zu denen Konfliktlösung und Gewaltprävention zählen", so die Stifterin, die auf "die Kraft des Guten" setzt.


Die Stiftungsprofessur - die erste im Bereich Sozialwesen an den nordrhein-westfälischen Fachhochschulen "bildet einen wichtigen Eckpfeiler unseres dann startenden Masterstudiengangs Psychosoziale Beratung und Mediation", erklärt Prof. Dr. Peter Schäfer, der Dekan des Fachbereichs Sozialwesen.

NEW-Stiftungsprofessur

Der Mönchengladbacher Energieversorger NEW hat eine Stiftungsprofessur an der Hochschule Niederrhein ins Leben gerufen. Die Professur „Controlling in der Energiewirtschaft" ist am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften auf dem Campus Mönchengladbach angesiedelt. Eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Hochschule Niederrhein und dem Energieversorger wurde im Jahr 2011 unterzeichnet.
Die Stiftungsprofessur soll am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften eine Forschungsgruppe für Energiewirtschaft aufbauen. Inhaltlich geht es darum, Maßnahmen der Energieeffizienz auf ihren Nutzen zu überprüfen. Dabei soll eng mit den Forschungsinstituten GEMIT und NIERS zusammengearbeitet werden, die ebenfalls am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften angesiedelt sind. Im Bereich der Lehre wird der Professor / die Professorin die Bachelor- und Masterstudierenden der Betriebswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik mit den speziellen Erfordernissen der Energiewirtschaft vertraut machen.
Zu der Professur gehören Forschungs- und Beratungsaktivitäten auf dem Gebiet der Energieeffizienz und der regenerativen Energien. Dabei sollen sowohl Industrieunternehmen als auch private Haushalte hinsichtlich ihres Energieverbrauchs und potenzieller Einsparmaßnahmen beraten werden. Die Analyse der betriebswirtschaftlichen Auswirkungen der Maßnahmen gehört ebenfalls zu den Beratungsleistungen. Geforscht werden soll außerdem über die Verwendung regenerativer Energieträger, regionale Besonderheiten der Energiewirtschaft und die energiepolitischen Rahmenbedingungen.
Für die Hochschule Niederrhein ist die Einrichtung der NEW-Stiftungsprofessur für Controlling in der Energiewirtschaft weit mehr als eine weitere Kooperationsvereinbarung mit einem führenden regionalen Unternehmen. Nach der im Juni beschlossenen Gründung des SWK-Energiezentrums E² in Krefeld unter Einbeziehung der Fachbereiche Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik und Informatik sowie Manschienenbau und Verfahrenstechnik stellt die NEW-Stiftungsprofessur energiewirtschaftliche Kompetenz auch auf dem Campus Mönchengladbach her. Während in Krefeld der Schwerpunkt auf der technischen Seite liegt, zielt die Stiftungsprofessur auf die kaufmännischen Aspekte der Energiewirtschaft.

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