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Prof. Dr. Dr. Alexander Prange, Vizepräsident für Forschung und Transfer an der Hochschule Niederrhein.

Hochschule Niederrhein wirbt 6,5 Millionen Euro Drittmittel für die Forschung ein

Krefeld, 10. Mai. Die Hochschule Niederrhein hat im Jahr 2015 ihre akquirierten Drittmittel erneut steigern können. Für den Bereich Forschung konnte sie 6,5 Millionen Euro erwerben, im Bereich der Lehre waren es 1,1 Millionen Euro. Damit konnte die Hochschule Niederrhein ihre Drittmittel im Vergleich zum Jahr 2014 um knapp 25 Prozent steigern. Zum Vergleich: Im Jahr 2009 warb die Hochschule Niederrhein 2,3 Millionen Euro Forschungsdrittmittel ein.

 

„Damit können wir unseren Anspruch, zu den forschungsstärksten Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Nordrhein-Westfalen zu zählen, nachhaltig untermauern“, sagt Prof. Dr. Dr. Alexander Prange, Vizepräsident für Forschung und Transfer.

 

Der Großteil der 6,5 Millionen Euro Forschungsdrittmittel, nämlich 5,1 Millionen Euro, stammt von öffentlichen Geldgebern wie Bund, Land oder Europäische Union. Insgesamt wurden 26 Projekte öffentlich gefördert.

Die von Unternehmen geförderte Auftragsforschung hat ein Volumen von 1,4 Millionen Euro – sie trifft auf insgesamt 95 Projekte zu.

 

Größtes in 2015 bewilligtes  Forschungsprojekt war „OnTop“ im Rahmen des Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“, das auf die Verbesserung der der Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund abzielt. Finanziert wird es aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF).

 

Zu den Forschungsaktivitäten der Hochschule Niederrhein zählen außerdem 60 kooperative Promotionen sowie drei Patent- und 21 Erfindungsmeldungen.

 

Pressekontakt: Dr. Christian Sonntag,  Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein: Tel.: 02151 822 3610; E-Mail: christian.sonntag@hs-niederrhein.de

 

Autor: Christian Sonntag