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Hochschule Niederrhein hilft potentiellen Gründern

Aus einer guten Idee ein Business machen: Zugegeben, die Zeiten dafür waren schon mal besser. Und dennoch könnte für so manchen Studierenden der Hochschule Niederrhein jetzt der Zeitpunkt gekommen sein über eine Unternehmensgründung nachzudenken. Die strukturellen Hilfsmöglichkeiten jedenfalls sind gegeben. Das Projekt HNexist, gefördert durch das Bundeswirtschaftsministerium im Förderprogramm EXIST-Potentiale, (Fördersumme: 1,6 Millionen Euro), ist gestartet. Die Projektmanager Markus Menkhaus-Grübnau und Nina Hauptmann sind für gründungsinteressierte wissenschaftliche Mitarbeiter und Studierende jederzeit ansprechbar.

Das Projekt läuft bis Ende Februar 2024. Schwerpunkte liegen auf wissens- und technologieorientierten Gründungen, insbesondere in den Bereichen Digitalisierung, Chemie, Oberflächentechnologie und Textil. Hier ergibt sich durch bereits vorhandene Kooperations-Plattformen wie das Oberflächenzentrum HIT oder das textile Innovatorium Potential. Dieses soll im Rahmen des Projekts für junge Gründerinnen und Gründer gehoben werden.

Dabei verfolgen die Projektmitarbeiter den Ansatz, potentielle Gründer aus verschiedenen Disziplinen zu Teams zusammenzubringen. Ziel ist es, zum Ende der Projektlaufzeit sechs bis acht Gründungsteams pro Jahr zu einer Ausgründung zu bringen. Die Hochschule Niederrhein arbeitet dazu eng mit dem regionalen Gründungsnetzwerk aus IHK, Wirtschaftsförderungs-Gesellschaften, Gründungszentren, Unternehmen, Start-ups, Vereinen, Initiativen, Kommunen und Banken zusammen.

Für das Projekt gibt es im Ressort Forschung und Transfer sechs Mitarbeiterstellen für die Laufzeit von vier Jahren. Projektleiter ist Prof. Dr. Dr. Alexander Prange:

Kontakt: existenzgruendung(at)hs-niederrhein.de