Jeder hat einen anderen Interessen-Fokus, trotzdem ergeben sich daraus oft Vorteile für alle Seiten. Für Studierende ist dies eine Chance nicht allein und isoliert arbeiten zu müssen. Zudem sind Ansprechpartner verfügbar, die sich auf dem sich dynamisch entwickelndem Gebiet in anderen ergänzenden Aspekten auskennen.
Bei der Vernetzung der Branchen wird ein Top-Down-Ansatz verfolgt, d.h. es wird versucht von Anfang an Verbände und Gesundheitsämter mit einzubeziehen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass für die Branchen wichtige Informationen schnell weitergegeben werden können. Träger der Vernetzung sind natürlich die Studierenden, die direkt mit den Firmen in Kontakt stehen. Dadurch kann ein Austausch auf mehreren Ebenen stattfinden. Über die betreuenden Hochschulen und Universitäten besteht zudem Zugriff auf Ansprechpartner, falls Fragen mit erhöhten Anforderungen fachlich beurteilt werden müssen.
Sofern die Informationen für die Allgemeinheit von Interesse sind, können auch Gasthörer zugelassen werden. So wird Forschung direkt erlebbar. Früher war dies nur lokal möglich, indem Interessierte in die Forschungseinrichtungen zu Vorträgen gekommen sind. Hier ist die Hürde durch die Online-Tools heute deutlich niedriger.