In der Studie wurde aufgezeigt, dass die deutsche Industrie 40 Prozent ihres Energiebedarfs einsparen kann – mit enormen Vorteilen für Wirtschaft, Staat und Klima. Der größte Teil dieser Potenziale liegt in der Prozesswärme, also der Energie, die für das Erhitzen, Schmelzen oder Trocknen von Materialien benötigt wird. Die Maßnahmen zur Energieeffizienz rechnen sich innerhalb kürzester Zeit finanziell: Für Investitionen von 104 Milliarden Euro sind 29 Milliarden Euro jährliche Einsparungen möglich. Über 20 Jahre summiert sich das auf 280 Milliarden Euro – also fast das Dreifache der Investitionssumme.
Die Studie wurde am Donnerstag, den 16.10.2025 auf einem parlamentarischen Frühstück in Berlin vorgestellt.

















