Fachbereich
Oecotrophologie

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Herzlich willkommen am Fachbereich Oecotrophologie!

Der Fachbereich Oecotrophologie in Mönchengladbach gehört mit ca. 800 Studierenden zu den größten Oecotrophologie-Fachbereichen an deutschen Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Wir bieten Ihnen ein umfangreiches Studienangebot sowie eine gute Vernetzung mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern aus Forschung und Wirtschaft. Neben einem arbeitsmarkt- und praxisorientierten Ansatz in der Lehre legen wir auch in unseren Forschungs- und Transferaktivitäten großen Wert auf Praxisrelevanz und eine enge Kooperation mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft, um so die Innovationskraft in der Region zu stärken.

KLICK in die Ernährungswissenschaft

In dem Projekt kommen Studierende der Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften aus verschiedenen Semestern unter der Leitung von Frau Prof. Dr. Christel Rademacher zusammen und bilden ein Redaktionsteam.

Du möchtest einen Blick in die Ernährungswissenschaft werfen? Dann sind wir genau das Richtige für dich!

Was euch erwartet:

  • Neues aus der Forschung
  • Berufsperspektiven für Ernährungswissenschaftler
  • Wissenswertes über Lebensmittel & Ernährung

Schau gerne vorbei, wir freuen uns über jeden fleißigen Leser.

Das Redaktionsteam
#allyoucanread

20.03.2023
Liebe Studierenden,

damit Sie alle immer gut informiert sind, berücksichtigen Sie bitte folgende Punkte:

  • Informationen zum Vorlesungsplan finden Sie im Online-Portal. Nachdem Sie sich dort für die einzelnen Lehrveranstaltungen angemeldet haben, können die Lehrenden Sie über den Verteiler kontaktieren – melden Sie sich also frühzeitig an.
  • Für die Lehrveranstaltungen sind auf der Lernplattform Moodle Kurse eingerichtet. Bitte schreiben Sie sich auch in die Moodle-Kurse ein. Die Einschreibeschlüssel dazu finden Sie in der Lehrveranstaltungsbeschreibung im Online-Portal. Über den E-Mailverteiler der Kurse erhalten Sie von den Dozenten weitere Informationen.
  • Grundlegende und auch kurzfristige Informationen  finden Sie auf unserer Homepage unter Semesterorganisation.
  • Checken Sie bitte auch täglich Ihre Hochschul- E-Mails, da die Lehrenden bezüglich ihrer Lehrveranstaltungen per E-Mail mit Ihnen kommunizieren.


Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Georg Wittich

KI in der Fleischindustrie

Projekt "KINLI" widmet sich Lebensmittelsicherheit und Tierwohl

Artgerechte Tierhaltung, Qualität und Nachhaltigkeit, Transparenz zu Herkunft und Verarbeitung: Die Ansprüche der Verbraucher an Lebensmittel sind gestiegen. Vor allem auf Sicherheitsvorfälle reagieren sie zunehmend alarmiert.

Die Hochschule Niederrhein (HSNR) nimmt in einem Förderprojekt konkret die Fleischverarbeitungsbranche in den Blick und will wissen: Wie lassen sich mögliche Probleme bei der Lebensmittelsicherheit und -qualität schon in der Lieferkette erkennen und beheben, bevor sie auftreten? Wie gelingt es, dadurch nachhaltig und ressourcenschonend zu arbeiten?  Und wie können Tierwohl und -gesundheit anhand gesammelter Daten gezielt verbessert werden?

Den gesamten Artikel finden Sie hier.

Interreg
INTERREG-Projekt SUN

In der Lebensmittelindustrie fallen große Mengen Reststoffe an, z.B. in Form von Obst- und Gemüseschalen. Das Interreg-Projekt SUN sucht nach Wegen, diese Nebenströme besser zu nutzbar zu machen. Das übergeordnete Ziel ist die Nachhaltigkeit, indem die Reststoffe nicht im Abfall landen, sondern als Lebensmittel weiter verwendet werden. Daneben wird aber auch eine Wertsteigerung der Seitenströme angestrebt. Dabei arbeiten Lebensmittelhersteller aus der Region gemeinsam mit der HSNR und der Hochschule Maastricht daran Reststoffe oder einzelne Substanzen, wie die Farbe oder bioaktive Substanzen, zu gewinnen und weiterzuverwerten. Die HSNR agiert im Projekt als koordinierende Partnerin, forscht aber wie die Industriepartner an verschiedenen Techniken, wie dem Entsaften oder Trocknen, um z.B. färbende Compounds, Würzzubereitungen oder Getränke herzustellen. Fragen zum Themenbereich LM-Sicherheit werden von der Hochschule Maastricht bearbeitet.

VIDEO ANSCHAUEN (Youtube)