Wir achten Vielfalt
Grundlage unseres Denkens und Handelns sind gegenseitige Achtung und Wertschätzung sowie die Anerkennung von Vielfalt. Wir fördern Partizipation und aktive Mitwirkung. Den Studierenden ermöglichen wir die Mitgestaltung des Fachbereichs sowie von Lehr- und Lernprozessen und beziehen besondere individuelle Bedarfe und Lebenslagen (z.B. durch Care-Aufgaben) bei der Gestaltung mit ein.
Wir wenden uns gegen alle Formen von Diskriminierung. Wir machen uns dafür stark, jedweder Benachteiligung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit oder rassistischer Zuschreibungen, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, Behinderungen oder Körperkonstruktionen, des Alters oder der sexuellen Identität präventiv und intervenierend entgegenzutreten.
Wir sehen es als unsere Aufgabe, über Vielfalt und Diskriminierung aufzuklären, Räume für Reflexion zu schaffen und gemeinsam mit allen Gruppen von Akteur:innen der Hochschule die Entwicklung einer Kultur des gegenseitigen Respekts und den Schutz vor Diskriminierung auf individueller, institutioneller und struktureller Ebene voranzutreiben.
Wir vertreten das Null-Toleranz-Prinzip gegenüber Diskriminierung, sexueller Belästigung und Gewalt in Bezug auf alle Menschen am Fachbereich. Wir ermutigen dazu, auf Missstände aufmerksam zu machen und sich zu beschweren. Wir ermutigen auch dazu, Ideen einzubringen und Verbesserungen vorzuschlagen.
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► Leitlinien des Fachbereiches Sozialwesen
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► Netzwerk Antidiskriminierung und Diversität (und Gleichstellungsbeauftragte)