Im Rahmen des Besuchs erhielten die Studierenden Einblicke in die Entstehung sogenannter sozialer Objekte – kreative Arbeiten, die in Zusammenarbeit mit Menschen vor Ort entwickelt werden. Ziel dieser Arbeitsweise ist es, durch gemeinsames Gestalten eine Ästhetik des Zusammenseins zu schaffen.
Während des Austauschs wurde über die Verbindung von künstlerischer Praxis, Kommunikationsdesign und partizipativen Prozessen gesprochen. Darüber hinaus fand eine kurze praktische Einheit statt, in der die Studierenden eigene Ideen umsetzen konnten.
Das Projekt zeigt, wie wertvoll die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft, Kreativbranche und Hochschule sein kann. Durch den Besuch wurde deutlich, wie diese Bereiche voneinander profitieren und Impulse für zukünftige Projekte entstehen können.
Ein besonderer Dank gilt Titus Zwirner für die Unterstützung bei der Organisation des Besuchs.
