Vortrag und Diskussion
Die allgemeine Bevölkerung hat nach wie vor eine streng binäre Sichtweise auf die Geschlechter. Die Wahrnehmung vieler Menschen ist so selektiv, dass sie nicht-binäre Menschen in ihren Köpfen gar nicht zulassen. Infolgedessen werden die Bedürfnisse nicht-binärer Menschen auf institutioneller, gesellschaftlicher und zwischenmenschlicher Ebene übersehen.
Da Veränderungen wie das Selbstbestimmungsgesetz offenbar den mentalen Widerstand der cis-Bevölkerung verstärken, begrüßen wir Sascha Thierry Esequiyl Rubel (keine Pronomen) am 13. November um 18 Uhr in der Asta-Keller.
Sascha Thierry Esequiyl Rubel wird das Thema beleuchten und auch darauf eingehen, wie Queerphobie historisch mit anderen Formen der Vorherrschaft verflochten ist.
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