Nach einer Einführung in die Problematik der Fast-Fashion-Industrie, die insbesondere die Ausbeutung weiblicher Arbeitskräfte in globalen Lieferketten beleuchtete, folgte ein praktischer Teil. Hier setzten sich die Teilnehmenden kreativ mit Textilabfällen auseinander und fertigten individuelle Einzelstücke an, die Nachhaltigkeit und Selbstbestimmung miteinander verbinden.
Die Veranstaltung wurde von Prof.in Dr.in Sigrun Prahl konzipiert und von der Gleichstellungsbeauftragten Dr.in Sandra Laumen unterstützt. Alle Teilnehmenden konnten am Ende mehrere selbst hergestellte Projekte mit nach Hause nehmen – als Zeichen für einen bewussteren und emanzipatorischen Umgang mit Mode.





















