Praxisnahe und interdisziplinäre Lehre
Wir verbinden praxisorientiertes Lernen mit wissenschaftlichen Grundlagen – ganz in der Tradition des Fachbereichs. Studierende werden so befähigt, kulinarische Kompetenzen selbstbewusst einzusetzen und zugleich wissenschaftlich fundierte Entscheidungen zu treffen.
Kreativität, Innovation und kulinarische Kommunikation
Unsere Lehre fördert die kreative Auseinandersetzung mit Lebensmitteln, Techniken und Geschmacksprofilen, immer eingebettet in gesellschaftliche, kulturelle und gesundheitliche Zusammenhänge. Studierende lernen, kulinarisches Wissen wirksam zu vermitteln – sei es in der Gemeinschaftsverpflegung, im modernen Gastronomiebereich oder im digitalen Austausch mit Verbrauchern und Partnern.
Reflexionsfähigkeit und kritisches Denken
Wir streben an, dass Studierende nicht nur Techniken ausführen, sondern deren Anwendung reflektieren, hinterfragen und verbessern können – etwa hinsichtlich Nachhaltigkeit, Ernährungsqualität und Zielgruppenorientierung. Dieser kritische Zugang stärkt die Fähigkeit, innovative Konzepte zu entwickeln und in unterschiedliche kontextuelle Anforderungen einzubetten.
Förderung der Teamarbeit und sozialer Kompetenzen
Culinary Practice lebt vom gemeinsamen Arbeiten – in Teams, an Projekten, in realitätsnahen Szenarien. Studierende verbessern ihre Kommunikationsfähigkeit, Kooperationsfähigkeit und Zielgruppenorientierung.
Lebensnahe Kompetenzentwicklung und angewandte Problemlösung
Unser Ziel ist es, Studierende auf die vielfältigen Herausforderungen des Ernährungssektors vorzubereiten – etwa durch Projektarbeiten mit Anspruch an Effizienz, Produktqualität und Nachhaltigkeit. Die Verbindung von Theorie und Praxis schafft praxisrelevante Kompetenz.