Schule

Krefelder Schülerinnen und Schüler schnuppern Studierendenluft an der Hochschule Niederrhein am SWK E² Institut für Energietechnik und Energiemanagement

Im Rahmen der Berufsfelderkundung schnupperten Schülerinnen und Schüler der 8. Klasse vom Gymnasium Fabritianum, drei Tage Studierendenluft an der Hochschule Niederrhein und bekamen viel interessante Eindrücke aus verschiedenen Fachbereichen:

Bei der Führung der Schülerinnen und Schüler durch die Hochschule, stand neben der Besichtigung der Fachbereiche auch ein Besuch in der Garage des hochschuleigenen HSNR Racing Teams auf dem Programm. Hier konnten die fertigen Fahrzeuge der letzten Jahre und der Prototyp für die nächste Rennsaison begutachtet werden und ein Student des Racing Teams beantwortete fleißig Fragen zu den Wagen und zu gefahrenen Rennen.

Besuch des Robotik-Labors (Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen): Mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sumona Sen lernten die Schülerinnen und Schüler erste Schritte zur Programmierung eines kollaborativen Roboters.

Besuch des SWK E² Instituts für Energietechnik und Energiemanagement (Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen): Institutsleiter Herr Prof. Jörg Meyer stellte im Technikum verschiedene Prüfstände aus dem Bereich Energie vor. Die Schülerinnen und Schüler lernten die Funktionsweisen von Kühlschränken, von Heizungen und von Klimaanlagen kennen.

Besuch im Maker Space (Fachbereich Maschinenbau): Hier waren Laser und 3D-Druck das zentrale Thema. Die Schülerinnen und Schüler konnten sich eigene Bilder gestalten.

Im Labor Fertigungstechnik von Herrn Prof. Dominic Deutges (Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen) lernten die Schülerinnen und Schüler Messungen mit Handmessmitteln, CNC-Koordinatenmessgerät und optischem 3D-Oberflächenprofiler kennen und machten eine Führung durch die Werkzeugmaschinen.

Besuch des Labors Verfahrenstechnik (Fachbereich Verfahrenstechnik): Hier stand ebenfalls das Thema Energie im Vordergrund. Zuerst haben die Schülerinnen und Schüler grünen Wasserstoff aus Sonnenenergie hergestellt und anschließend den Prozess einer Kältemaschine am Beispiel einer Slush-Maschine betrachtet.

Zum Abschluss gab es noch für jeden ein leckeres Slush-Getränk und ein kleines Abschiedsgeschenk.