Zielgruppe der Veranstaltung waren Hochschulvertreter/innen, insbesondere mit Interesse an Erasmus+ Projekten aus Deutschland, Kenia, Uganda, Tansania, Äthiopien, Ruanda, Burundi und Südsudan.
Das Hauptziel des Erasmus+ Networking Forums ist die Intensivierung und Verbesserung der Hochschulkooperation zwischen Ostafrika und Deutschland im Rahmen von Erasmus+, dem aktuellen Programm der Europäischen Union (EU) für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport.
Der Auftakt der Veranstaltung begann u.a. Site Visits an die US International University, die Kenyatta University, die Jomo Kenyatta University of Agriculture and Technology und der Pan African University. Während der Veranstaltungstage ergaben sich mehrfach Möglichkeiten zum Netzwerken und Projektideen für zukünftige Erasmus+ Projekte vorzustellen. Highlights waren ebenfalls die Abendveranstaltungen und gemeinsamen Essen, die vertiefte Gespräche ermöglichten, um mögliche Projektideen weiter zu entwickeln.
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