Unsere LehreCoaches

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Unsere LehreCoaches

Ein persönliches LehreCoaching ermöglicht die Diskussion und Vertiefung offener Fragen rund um die eigene Lehre. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihre konkreten Anliegen zur Gestaltung der Lehre, des studentischen Lernens und der Prüfung in den Mittelpunkt zu stellen. Sie setzen die Agenda und unsere, im Arbeitsfeld Hochschule ausgewiesenen, Expert*innen begleiten Sie individuell und bedarfsorientiert auf Ihrem Weg. Das LehreCoaching ergänzt den hochschuldidaktischen Basis-Kurs.

Mein Weg zum LehreCoaching
Seit 2014 bin ich als Hochschuldidaktikerin an der UDE tätig. Darauf aufbauend habe ich eine Weiterbildung zum systemischen Coach gemacht, um die Coachings mit den Lehrenden an Hochschulen noch gewinnbringender gestalten zu können.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind...
...Gestaltung und Konzeption von Lehr- und Lernprozessen, Beratung von Studierenden, Diversität in Lehre und Beratung und Implementierung von Service Learning und gesellschaftlichem Engagement in die Hochschullehre.

Im LehreCoaching ist mir wichtig...
...Lehrende dabei zu unterstützen, für sich selber gute und – vor allem – authentische Lehre zu entwickeln, Freude am Thema Lehre zu vermitteln und gemeinsam mit den Lehrenden unter Berücksichtigung eines systemischen Ansatzes Möglichkeiten und aber  auch Grenzen guter, leistbarer Lehre zu erarbeiten.

Besonders neugierig bin ich auf...
...Innovationen in der Lehre, die das große Thema der Diversität an Hochschulen im Fokus haben. Die Gestaltung neuer Digitalformate für die Lehre. Und die Definition der Rolle als Lehrperson.

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Mein Weg zum LehreCoaching
Als ausgebildeter Coach und Mediatorin konzentriere ich mich auf die Arbeit mit Hochschulangehörigen. Mein Blick auf das Lehren und Lernen ist dabei geprägt durch meine langjährige Erfahrung im Hochschulkontext: als Mitarbeiterin des Zentrums für Hochschuldidaktik der FH Aachen, als Lehrkraft und als Prodekanin in der akademischen Selbstverwaltung. Über einen Ausflug ins Gesundheitswesen lernte ich, mich mit Führungsaufgaben auseinanderzusetzen und begann, Menschen bei Ihrer Orientierung im Spannungsfeld von neuen, herausfordernden Aufgaben, neuen Rollenerwartungen und Organisationsstrukturen zu begleiten.
Mehr zu mir gerne unter: www.britta-foltz.de

Meine Schwerpunkte im Coaching sind...

  • der professionelle, individuelle Begleitprozess, in dem ich Sie als Sparringspartner auf Augenhöhe unterstützte.
  • Ihnen den Raum für Selbstreflexion und Lösungsfindung zu schaffen, in dem Sie gerade auch Unsicherheiten und Zweifel offen ansprechen können.
  • Hochschuldidaktische Beratung bei der Planung von Lehrveranstaltungen und Prüfungsformaten (in Präsenz genau wie online), die sowohl Sie als auch Ihre Studierenden motivieren.

Im LehreCoaching ist mir wichtig...

  • dass Sie im Dialog mit mir passende, individuelle, tragfähige Lösungen für Ihre Anliegen und Ihre Fragestellungen finden.
  • gemeinsam analytisch, empathisch, ressourcen- und lösungsorientiert, kreativ, effektiv und effizient zu arbeiten.

Besonders neugierig bin ich auf...
...die Art, wie Sie Lehre und Lernen gestalten wollen und wie Sie dabei Ihre Beziehung zu Ihren Studierenden sehen.

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Mein Weg zum LehreCoaching
Meine Kompetenzen für ein hochschuldidaktisches Coaching beziehe ich aus den vielen Jahren als Hochschuldidaktikerin und ausgebildete Coach vor allem mit neu berufenen Professor*innen zusammen. Dabei bearbeiten wir die typischen und individuellen Fragen, Herausforderungen und Belange, die beim Einstieg in die Hochschullehre relevant sind. Es ist mir ein Anliegen und bereitet mir Freude gemeinsam mit den Lehrpersonen hochschuldidaktische und fachspezifische Möglichkeiten der Lehregestaltung zu entwickeln.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind…
… die konsequente kompetenzorientierte Gestaltung von Prüfungen, deren Bewertungsstrukturen und der dazu angemessenen Lehre. Die Themen Feedback, Fachkultur und Diversität spielen dabei eine relevante Rolle und werden an passenden Stellen konkret mit einbezogen.

Im LehreCoaching ist mir wichtig…
Ich arbeite ressourcen- und lösungsorientiert. Dabei ist mir die Selbstbestimmung der Lehrperson bezüglich der Zielrichtung und authentischen Lehrgestaltung wichtig. Vorhandene Ressourcen und Erfahrungen dürfen genutzt werden, um neue Ideen der Lehr- und Prüfungsgestaltung zu entwickeln und auszuprobieren. Gerne nutze ich Fragen, um Reflexionsprozesse zu initiieren und zu vertiefen.

Besonders neugierig bin ich auf…
… jede einzelne Lehrperson, da Lehrgestaltung sehr persönlich und somit wahnsinnig vielfältig ist. Es macht mir Spaß Fachspezifika kennen zu lernen, für die jeweilige Lehre gemeinsam Ideen zu entwickeln und dabei ständig auf Neues zu stoßen.

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Mein Weg zum LehreCoaching
Gelernt habe ich schon immer gerne. Und das Lehren habe ich als Lehrerin an Gymnasium und Hauptschule gelernt bevor ich an die Hochschule gegangen bin. Das theoretische Handwerkszeug, das mir dabei hilft, so zu coachen, dass es leicht, zielorientiert und humorvoll ist, habe ich in meiner Ausbildung als systemische Beraterin gefunden.

Ich konnte schon immer gut Fragen stellen, da mich die Antworten der anderen wirklich interessieren. Und schon als Kind habe ich mir selbst und anderen die Frage gestellt, was Menschen brauchen, um möglichst glücklich und selbstbestimmt zu leben. Und gute Fragen helfen dabei, herauszufinden, was man wirklich will. Das ist der Kern meiner Arbeit: ich möchte Menschen dabei unterstützen ihr eigenes Ding zu machen. Und es gut zu machen – so gut, dass es sich für sie selbst genau richtig anfühlt.

Der Bereich Hochschuldidaktik ermöglicht mir es, das gleich doppelt zu tun – ich unterstütze Lehrende dabei, ihr eigenes Lern- und Lehrprofil zu finden und das ist auch für die Studierende das Beste, was ihnen passieren kann.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind…
Im Coaching unterstütze ich Sie dabei, Ihre Werte zu klären und in Ihrer Lehre zu verwirklichen. Ich möchte, dass Sie Sicherheit in Ihrer Lehre gewinnen, indem Sie wissen, was Sie tun und mit Herausforderungen neugierig und gelassen umgehen können.

Thematische Schwerpunkte: Kompetenzorientierte Lehre, Coaching von neuberufenen Professor*innen, Kreatives und Kooperatives Lernen, Praxisbegleitung und Supervision, kollegiale Beratung, Projektbasiertes Lernen und Forschendes Lernen, Reflexion als Mittel der Professionalisierung, Lehrerbildung, Integration verschiedener Lebensbereiche (ich selbst habe zwei Kinder) – neues Zeitmanagement und Achtsamkeit.

Im LehreCoaching ist mir wichtig…
... die Lehre nicht nur als Einzelleistung zu betrachten. Was wir tun, steht immer in Zusammenhang mit unserem Kontext, der unser Verhalten und das der anderen steuert. Ich nehme Ihre Ziele, die der Hochschule und die der Studierenden in den Blick, damit Sie Ihre Lehre sinnvoll gestalten können.

Hochschulen spielen eine zentrale Rolle für unsere Gesellschaft – unser Bildungssystem braucht mutige Zukunftsentwürfe. Und wir brauchen Lern- und Umgangsformen, die zu einer Gesellschaft beitragen, die wir uns wünschen, die Freude machen und die als Basis für lebenslanges Lernen taugen. Wer lehrt, kann dafür die Rahmenbedingungen schaffen. Coaching ist für mich die schönste Art, Lehrende dabei zu begleiten, gute Rahmenbedingungen zu schaffen. Ich möchte Sie dabei unterstützen, sich Ihre Einflussmöglichkeiten bewusst zu machen und zu nutzen.

Besonders neugierig bin ich auf…
… Ihre Ideen, die wir gemeinsam weiterentwickeln.

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Mein Weg zum LehreCoaching
Seit 2009 unterstütze ich als hochschuldidaktischer Berater Lehrende beim Eintritt in ihre Rolle und der Weiterentwicklung ihrer Lehre. An der Universität zu Köln waren dies primär wissenschaftlich Mitarbeitende, an der FH Münster vor allem hauptamtlich Lehrende und insbesondere die Gruppe der Neuberufenen. Diese intensive Lebensphase und die mit ihr verbundenen Gestaltungsmöglichkeiten faszinieren mich immer wieder aufs Neue.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind…
Was immer bei Ihnen anliegt: didaktische Themen wie die Aktivierung Studierender in großen Grundlagenveranstaltungen, der zielgerichtete Einsatz digitaler Werkzeuge in der Lehre, die Gestaltung kompetenzorientierter Prüfungen oder die Umsetzung von Forschendem und problemorientiertem Lernen, aber auch persönliche Themen wie der Umgang mit Konflikten mit Studierenden und Kolleg*innen, die Balance zwischen Arbeit und Privatleben oder der Umgang mit Feedback im Rahmen der Einstiegsphase.

Im LehreCoaching ist mir wichtig…
... dass wir gemeinsam einen klaren Fahrplan verfolgen, dabei aber auch immer wieder Raum finden, die Themen zu bearbeiten, die gerade bei Ihnen anstehen.
... dass ich an geeigneten Punkten für Sie greifbar werde, in dem ich Positionen vertrete und konkrete Vorschläge mache, diese jedoch immer darauf gerichtet sind, dass Sie Ihren eigenen Weg finden und gehen.

Besonders neugierig bin ich auf…
...Sie als Vertreter*in einer neuen Generation von Lehrenden an der Fachhochschule kennen zu lernen und über das LehreCoaching auch ein paar Einblicke in Ihr Lehrgebiet und Ihre Profession zu erhalten.

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Mein Weg zum LehreCoaching:
Nach meinem kommunikationswissenschaftlichen Studium war ich an der RWTH Aachen in der Lehre und in der hochschuldidaktischen Beratung tätig. Die Frage, wie man Beratungen und Coachings so gestalten kann, dass sie für alle Beteiligten möglichst gewinnbringend sind, hat schließlich zu meiner Promotion zum Thema „Coaching-Praxis an deutschen Hochschulen“ motiviert. Darüber hinaus bilde ich mich zur Zeit zur systemischen Coach (DGfC) weiter und arbeite seit 2021 als Personalentwicklerin und Coach in der Wirtschaft. Freiberuflich übernehme ich noch Lehraufträge und hochschuldidaktische Workshops, weil die Zusammenarbeit mit Lehrenden und Studierenden für mich ihren ganz eigenen Reiz hat.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind:
Meine Haltung als Coach ist stark systemisch geprägt. Das heißt als erstes, dass wir lösungsorientiert an Ihren individuellen, aktuellen Herausforderungen arbeiten. Das heißt außerdem, dass wir Ihr individuelles Anliegen aus verschiedenen Perspektiven betrachten, um neue Erkenntnisse zu erlangen. Und das heißt, dass wir auch die Systeme, in denen Sie sich befinden (z.B. Hochschule, Fakultät, Fachbereich usw.), ins Coaching einbeziehen, um möglichst ganzheitliche Lösungen zu erarbeiten.

Im LehreCoaching ist mir wichtig:
Coaching ist in meinen Augen ein Gespräch auf Augenhöhe. Sie sind dabei Expert*in für Ihr Thema und Ihre Disziplin. Sie bekommen von mir keine Standard-Lösung vorgegeben, sondern entwickeln Ihre eigene Lösung. Ich verstehe mich als Ihre Begleitung auf diesem Prozess und als Raum-Öffnerin. Raum sich zu motivieren, zu ärgern, zu lachen, zu weinen oder weiterzuentwickeln.

Besonders neugierig bin ich auf:
Ihre Motivation und Gründe wecken mein Interesse. Aus diesem Grund bin ich neugierig auf Ihre Antworten zu Fragen wie: Was gefällt Ihnen an der Hochschullehre? Warum arbeiten Sie gerne mit Studierenden zusammen? Was sind Ihre Visionen für die Hochschullandschaft?

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Mein Weg zum LehreCoaching:
Als Hochschuldidaktische Mitarbeiterin an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz lag mein Themenschwerpunkt seit 2014 in den Bereichen des kompetenzorientierten Prüfens und dem Einsatz motivationsfördernder sowie lernprozessbegleitender Prüf- und Feedbackmethoden.
Inzwischen bin ich hauptberuflich selbstständige Trainerin und Workshopleiterin an Hochschulen und in der Wirtschaftspraxis. Im Coaching unterstütze ich die Coachees als Sparringspartnerin, die zuhört, begleitet und die richtigen Fragen stellt, um individuelle Wege für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung zu entwickeln.

Meine Schwerpunkte im LehreCoaching sind:
Egal, ob Sie Ihre Lehre von der Pike auf neu gestalten wollen, oder spezielle Themen aus ihrem Lehralltag mitbringen, gemeinsam konkretisieren wir Ihre persönlichen Frage- und Problemstellungen, setzen Ziele und erarbeiten Lösungen für Ihre individuelle Lehre.
Meine inhaltlichen Schwerpunkte liegen hierbei zum einen in der Entwicklung von Lehr- und Prüfkonzepten, der Beratung von Studierenden und Begleitung von Lernprozessen sowie der Evaluation und Beforschung von Lehre und zum anderen in den Bereichen der Konkretisierung und Umsetzung von Rollenvorstellungen, der Kommunikation mit Studierenden, Kolleg:innen und Vorgesetzten sowie dem Umgang mit Feedbacksituationen.

Im LehreCoaching ist mir wichtig:
… dass wir auf eine gemeinsame Reise gehen, um Ihre individuellen Ziele zu erreichen und möglichst realistische und umsetzbare Lösungen für Ihren persönlichen Alltag zu finden.
… dass wir eine Kommunikations- und Feedbackkultur auf Augenhöhe entwickeln, um „blinde Flecken“ in Ihrem beruflichen Kontext ausfindig zu machen und Ansatzpunkte zu definieren, die zu Ihrer jeweiligen Entwicklungsphase passen.
… dass wir individuelle Konzepte entwickeln, die sowohl den curricularen und fachlichen Rahmenbedingungen als auch Ihrer Lehrpersönlichkeit entsprechen.

Besonders neugierig bin ich auf:
Besonders neugierig bin ich darauf, Ihre spannenden Lehr- und Lernsettings – z. B. auch durch Hospitationen – kennenzulernen, individuelle Wege und Lösungen mit Ihnen zu erarbeiten, um so Ihre eigene Lehrkultur und -struktur zu entwickeln.

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Mein Weg zum LehreCoaching
Promoviert habe ich in der Biologie, Lehre und Beratung waren mir jedoch immer wichtiger als meine Forschung. Über einige Umwege habe ich mich immer stärker den Themen Hochschuldidaktik und Führungskompetenzentwicklung genähert und mich über eine Weiterbildung als Gestaltberaterin (DGIK) im Bereich Coaching und Beratung professionalisiert.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind…

Hochschuldidaktische Beratung: Lehrveranstaltungsplanung, Kompetenzorientiertes Lehren und Prüfen, Curriculumsentwicklung, Motivierung im Lernprozess.

Führungskompetenzentwicklung: Einstieg in die Hochschule, Rolle und Auftreten, Work-Life-Balance, Kommunikation und Konfliktlösung.

Im LehreCoaching ist mir wichtig…
…, dass die Themen behandelt werden, die für den oder die Coachee gerade im Vordergrund stehen, auch wenn diese die Lehre nur am Rande betreffen. Das Erarbeiten tragfähiger Lösungen für Frage- und Problemstellungen ist Ziel des LehreCoaching, Basis hierfür ist aus meiner Sicht der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung im Coaching-Prozess.

Besonders neugierig bin ich auf…
…die Vielfalt der Menschen und Fachkulturen. Mich fasziniert wie unterschiedlich in den Fächern mit den Themen Organisation und Lehre umgegangen wird und werde nicht müde, hier immer wieder neue Erfahrungen zu sammeln.

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Mein Weg zum LehreCoaching
Seit 2012 bin ich als Hochschuldidaktikerin tätig - gebe Workshops und Coachings, berate und schreibe. Mit Lernen und Denken beschäftige ich mich aber eigentlich schon immer: während der Promotion im Fach Philosophie und in meiner eigenen Lehre im Fach Kunstgeschichte, in Museen, wo ich Führungen durch Ausstellungen für moderne Kunst angeboten habe, in Weiterbildungen zur Systemischen Beraterin oder zum Facilitator. Der Quereinstieg in die Hochschuldidaktik ermöglicht es mir, all diese Fäden miteinander zu verflechten.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind…
…Kompetenzorientiertes Lehren und Prüfen, Feedback, Methoden, Kommunikation und Persönlichkeitsthemen wie Führung und Selbstfürsorge. Dabei leitet mich mein systemischer Blick, der prinzipiell davon ausgeht, dass wir in Kontexten handeln und dass diese Kontexte wesentlich fürs Verstehen sind. Und mich leitet eine große Bereitschaft, Menschen und ihre Ideen ernst zu nehmen, auch wenn ich sie nicht direkt verstehe.

Im LehreCoaching ist mir wichtig…
…dass wir erstmal alles gelten lassen. Viele Kleinigkeiten sind insgeheim gar nicht so klein, sondern haben eine große Wirkung, die schwer zu erkennen ist. Daher mag ich es am 1:1-Coaching gern, dass wir Zeit haben, um mit einem quasi archäologischen Fokus auf die Suche zu gehen nach denjenigen Faktoren, die einen Unterschied machen können.

Besonders neugierig bin ich auf…
…die Art und Weise, wie Lehrende aus verschiedenen Fächern ihre Welt sehen. Fachlogiken prägen Denken, Fühlen und Kommunizieren, und ich finde es ungeheuer spannend, wie viele sehr unterschiedliche Wege zu guten Zielen führen können.

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Mein Weg zum LehreCoaching:

Als Erwachsenenbildner und Bildungsberater treibt mich die Frage, wie gelingende Lehr-/Lernsettings gestaltet werden können, schon seit meinem eigenen Studium um. Seit 2010 bin ich an unterschiedlichen Hochschulen in Lehre, Projekten und im Wissenschaftsmanagement tätig. Darüber hinaus habe ich mich zum systemischen Berater weitergebildet und konnte viel praktische Erfahrung in der Unterstützung Lehrender bei (medien-)didaktischen Fragestellungen sammeln.

Meine Schwerpunkte im Coaching sind…

... neben der Analyse konkreter Lehr-/Lernsituationen auch Gelingensfaktoren für die Beratung und Begleitung Studierender sowie die Rollenfindung als Professor*in. Hierbei möchte ich auch immer wieder den Blick darauf lenken, in welchem Zusammenspiel analoge und digitale Elemente den Lehr- und Arbeitsalltag bereichern können.    

Im LehreCoaching ist mir wichtig…

… eine geschützte und offene Gesprächsatmosphäre zu schaffen, die es erlaubt, den Blick auch auf Fragestellungen abseits der Lehre zu lenken. Denn Hochschulen unterliegen als Expert*innenorganisationen ganz besonderen Spielregeln – die nicht immer transparent sind.

Besonders neugierig bin ich auf…

… die vielfältigen Lebenswege und Erfahrungen, die neuberufene Hochschullehrer*innen in ihre Position geführt haben. Gemeinsam möchte ich schauen, wie wir diese Motivation auch langfristig in die Gestaltung der Lehre transportieren können.

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