FAUST
Gasthörerprogamm

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

FAUST-Programm Sommersemester 2023

FAUST-Programm Sommersemester 2023

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FAUST-Programm SoSe 2023

Anmeldung: 13.02. bis 10.03.2023
online (empfohlen) / schriftlich / persönlich vor Ort

 

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Aktuelle Hinweise

Weltkunst 2

Die Veranstaltung "Weltkunst 2" von Dr. Tölke beginnt eine Woche später als im FAUST-Programm angekündigt
Start MG: 05.04.2023
Start KR: 03.04.2023

Aktuelle Räume FAUSTplus-Präsenzveranstaltungen

Krefeld

Technik und Alter – Raum B E08
Was kann ich wissen? – Raum B E08
Gut und Böse – Raum F E02 (geändert, ehemals B 212)
Philoaktiv – Raum F E02 (geändert, ehemals B 212)
Weltkunst 2 – Raum B E08 (Achtung, Beginn 03.04.2023!)
Sinfonische Dichtung – Raum B E08

Mönchengladbach

Technik und Alter – Raum S E01
Was kann ich wissen? 29.03.2023 – Raum W 310
Was kann ich wissen? 05.04.2023 – Raum ZE 33
Was kann ich wissen? 19.04.2023 – Raum ZE 33
Was kann ich wissen? 26.04.2023 – Raum W 200
Was kann ich wissen? 07.06.2023 – Raum ZE 33
Was kann ich wissen? 14.06.2023 – Raum ZE 33 
Was kann ich wissen? 21.06.2023 – Raum ZE 33
Gut und Böse – Raum S 204
Selbstbehauptungstraining für ältere Menschen – Raum S 204     
Weltkunst 2 – Raum Z E33 (Achtung, Beginn 05.04.2023!)
Was wirklich zählt ist das gelebte Leben – Raum S 103 u. S 104 (Übungen)
Klassische Texte der Philosophie – Raum Q E07
Philoaktiv – Raum S E03
Wecke Deine Fantasie – Raum S 202
Filmproduktionen in Deutschland von 1933 – 1945 – Raum W 223

Anmeldung

FAUST

Rückblick und Überblick

FAUST (Hochschule Für Alte Und Studierende) ist ein organisiertes und begleitetes Gasthörendenprogramm. Die Entstehungsgeschichte dieses Gasthörendenprogrammes ist ein exzellenter Beleg für eine Eigendynamik sich entwickelnder Aktivitäten älterer Menschen - wenn erst einmal das Interesse geweckt wurde.

Im Rahmen des Kompetenzzentrum "Ressourcenorientierte Alter(ns)sforschung - REAL" der Hochschule Niederrhein, das seit 1993 besteht (früher als Forschungsschwerpunkt "Kompetenz im Alter zwischen Routine und Neubeginn"), führten im Jahre 1994 Professorinnen und Professoren eine Ringvorlesung durch, die die unterschiedlichen wissenschaftlichen Arbeiten für die interessierte Studentenschaft im Rahmen einer außerfachlichen, interdisziplinär angelegten Lehrveranstaltung vorstellte und damit eine thematische Diskussion eröffnete. Zu dieser Ringvorlesung war auch die ältere Generation eingeladen, zumal die vorgestellten Forschungsarbeiten sich thematisch mit den Fragen und Problemaspekten der Älteren auseinandersetzten.

Nach Ablauf des Wintersemesters 1994/1995 und damit nach Ende der Ringvorlesung waren die Bedürfnisse und Wünsche der älteren Zuhörerschaft noch nicht befriedigt und man bat die Dozenten und Dozentinnen der Hochschule, auch weiterhin Seminare für ältere Gasthörende zu öffnen. Diesem Wunsch konnte entsprochen werden, denn es bestand und besteht grundsätzlich an den Hochschulen des Landes Nordrhein-Westfalen die Möglichkeit, mit dem Gasthörendenstatus - nach Absprache mit den Dozenten - an Lehrveranstaltungen teilzunehmen.

Die MitarbeiterInnen des Kompetenzzentrums unter Federführung von Herrn Prof. Dr. Kerkhoff entwickelten eine Konzeption, um zukünftig aus den zehn Fachbereichen der Hochschule (Chemie, Design, Elektrotechnik und Informatik, Maschinenbau und Verfahrenstechnik, Oecotropholgie, Sozialwesen, Textil- und Bekleidungstechnik, Wirtschaft, Wirtschaftsingenieurwesen und Gesundheitswesen) in Absprache mit den Dozentinnen und Dozenten ein Vorlesungsverzeichnis zusammenzustellen, das den Gasthörenden eine Vielfalt von Bildungsmöglichkeiten eröffnet. Das Konzept ging auf, von anfänglich 15 interessierten Gasthörenden blicken wir nun stolz auf eine Teilnehmerzahl von 300 Gasthörenden pro Semester. Damit gehört die Hochschule Niederrhein bundesweit zu den Fachhochschulen mit der größten Gasthörendenzahl.

Der ältere Gasthörende, die ältere Gasthörende nimmt an den vom ihm/ihr ausgesuchten Seminaren freiwillig teil. Dieser Aspekt der Freiwilligkeit ist von herausragender Relevanz. Die Motivation zur Weiterbildung ist somit primär gegeben, kein Schein, keine Prüfungsleistung oder kein Diplom ist das Ziel, sondern der Wunsch nach neuen, unbekannten Erkenntnis- und Handlungszusammenhängen bestimmt den Lernanlass und - prozess. Ein solcher Lernprozess der Selbstbildung ist in hohem Maße bezogen auf das Hier und Jetzt. Der Lernende möchte die Erkenntnisse sofort anwenden können, er möchte sich einbringen. Die Gasthörenden können "vor Ort" wissenschaftliche Konzepte mit ihren Erfahrungen verknüpfen, mit kritischem Blick hinterfragen, neue Erkenntnisse gewinnen, veränderte Interpretationsmöglichkeiten des Alltags entdecken und vor allem ihre Lebenssichtweisen an die jüngere Generation weitergeben.

Zusätzlich zu den Vorlesungen und Seminaren der Fachbereiche können Teilnehmende über das FAUSTplus-Programm speziell entwickelte Veranstaltungen zu philosophischen, kunsthistorischen, kreativen und alternsrelevanten Themen besuchen.

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Zwischentöne 48 / Februar 2023

Aktuelle Ausgabe

Generationen-Magazin ZWISCHENTÖNE
Ausgabe 48 / Februar
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Ihre Ansprechpartnerin

Nicole Klösges, Sozialarbeiterin (B.A.)
Koordination FAUST-Gasthörendenprogramm