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Namensgeber für ein sehr erfolgreiches Austauschprogramm: Erasmus von Rotterdam

Grenzen überwinden: Studierende gehen dank Erasmus+ vermehrt ins Ausland

Krefeld/Mönchengladbach, 18. März. Ein Auslandsaufenthalt während des Studiums bringt viele Pluspunkte für den späteren Berufsweg. Neben einer Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse werden Selbstständigkeit, Unabhängigkeit und Flexibilität gefördert. Die Studierenden der Hochschule Niederrhein haben dies für sich erkannt und gehen immer öfter für ein Semester ins Ausland. Damit liegt die Hochschule im Trend. Nach einer Mitteilung des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ist das Erasmus+-Programm ein voller Erfolg.

 

Waren es im Studienjahr 2013/2014 noch 63 Studierende aus Krefeld und Mönchengladbach, gingen 2014/2015 insgesamt 69 Studierende mithilfe des Förderprogramms ins europäische Ausland. Das ist ein Plus von etwa zehn Prozent. Vergleicht man die aktuellen Zahlen mit 2010/2011 ergibt sich sogar eine Steigerung um gut 50 Prozent, damals wollten nur 44 Studierende mithilfe von Erasmus ins Ausland gehen. Bundesweit gesehen ist der Trend ebenfalls positiv. Zwischen 2013/2014 und 2014/2015 verbuchte das Erasmus+-Programm einen Zuwachs von knapp fünf Prozent, wie der DAAD jüngst bekanntgegeben hat.

 

„Wir freuen uns, dass unsere Studierenden ihre Chancen ergreifen und vermehrt ins Ausland gehen. Das macht sie für spätere Arbeitgeber noch attraktiver“, sagt Margot Timmer, Leiterin des International Office der Hochschule Niederrhein. „Durch ein höheres Budget können nun mehr Studierende im Rahmen des Erasmus+-Programms gefördert werden“ so Timmer weiter.

 

Aber auch andersherum zeigen sich die positiven Auswirkungen von Erasmus+. Während 2013/2014 50 Studierende über das Austauschprogramm an die Hochschule Niederrhein gekommen sind, waren es im Zeitraum 2014/2015 genau 56 Gäste aus dem europäischen Ausland.

 

Besonders gerne gehen die Studierenden der Hochschule Niederrhein im Rahmen des Erasmus+-Programms nach Frankreich (14), Schweden (9), Türkei (9) und Tschechien (5). Bundesweit gesehen sind Spanien, Frankreich und Großbritannien die beliebtesten Gastländer.

 

Wer nun auf den Geschmack gekommen ist, der kann sich noch bis zum 1. Mai im International Office für einen Austausch im kommenden Wintersemester über das Erasmus+-Programm bewerben. Ein umfangfassendes Informationsangebot zum Auslandsaufenthalt bietet die Hochschule Niederrhein an den Internationalen Tagen am 6. (Krefeld) und 7. April (Mönchengladbach) 2016.

 

Pressekontakt: Tim Wellbrock, Referat Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein: Tel.: 02151 822 2934; E-Mail: tim.wellbrock@hs-niederrhein.de

 

Autor: Tim Wellbrock