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Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: Martin van de Linde, Luigi Giunta, Kilian Klinkenberg, Dr. Thomas Grünewald, Prof. Dr. Siegfried Kirsch (v.l.n.r.)
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung: Martin van de Linde, Luigi Giunta, Kilian Klinkenberg (alle Gymnasium an der Gartenstraße), Dr. Thomas Grünewald, Prof. Dr. Siegfried Kirsch (beide HSNR)

Kooperationsvertrag mit dem Gymnasium an der Gartenstraße unterzeichnet

Die Hochschule Niederrhein positioniert sich weiter als die Hochschule der Region. Am Fachbereich Wirtschaftswissenschaften ist nun ein Kooperationsvertrag mit dem Mönchengladbacher Gymnasium an der Gartenstraße unterzeichnet worden.

„Wir bekennen uns zur Region Niederrhein und wollen deswegen mit den weiterführenden Schulen in unserem Einzugsgebiet sehr eng zusammenarbeiten. Ich freue mich, dass wir nun das Gymnasium an der Gartenstraße zu unseren Kooperationspartnern zählen dürfen“, sagt Dr. Thomas Grünewald, Präsident der Hochschule Niederrhein bei der Vertragsunterzeichnung.

„Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaften arbeitet bereits seit einigen Jahren gut und vertrauensvoll mit dem Gymnasium an der Gartenstraße zusammen. Ich freue mich sehr, dass wir diese Zusammenarbeit nun auch noch einmal schriftlich fixiert haben“, sagt Professor Dr. Siegfried Kirsch, Dekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften.

Auch die Schulleitung des Rheydter Gymnasiums freut sich über die Zusammenarbeit: „Gemeinsam kann man mehr erreichen. Gerade wenn es darum geht, Innovation zu leben und Neugier an Forschung zu wecken, müssen wir jenseits unserer schulischen Grenzen denken und diese auch überschreiten. Im Dialog von Hochschule und Schule können für beide Seiten wertvolle Erfahrungen sowie Synergieeffekte entstehen und gemeinsame Projekte auf den Weg gebracht werden. Diese Kooperation unterstützt unseren pädagogischen Ansatz der Persönlichkeitsentwicklung, bereichert unsere „Lernwelten“ und unseren Lernansatz des Deeper Learning, forschend und projektorientiert zu lernen“, sagt Schulleiter Luigi Giunta.

Die Kooperationsvereinbarung sieht vor, dass beide Seiten den Schüler:innen des Gymnasiums die Perspektiven des Studiums und den Lernort Hochschule nahebringen, die Schüler:innen und ihre Eltern bei der Berufsorientierung unterstützt werden sowie den Schüler:innen der Übergang an die Hochschule erleichtert wird. MINT-affine Schüler:innen können darüber hinaus einen Einblick in ein Ingenieurstudium bekommen. Zudem sieht der Kooperationsvertrag einen Austausch zwischen den Lehrer:innen und den Professor:innen vor.