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Das Future Work Lab der Hochschule Niederrhein im Behnisch-Haus

Mitten in der Krefelder Innenstadt: Future Work Lab der Hochschule feierlich eröffnet

Die Hochschule Niederrhein (HSNR) ist ab sofort wieder mitten in der Krefelder Innenstadt vertreten. Am Mittwoch ist das Future Work Lab im Behnisch-Haus an der Petersstraße 122 feierlich eröffnet worden. Es ist als Reallabor geplant, das als Arbeits- und Begegnungsraum für Mitarbeitende, Studierende und Partner offensteht. Künftig werden dort Veranstaltungen wie Vorträge oder Ausstellungen stattfinden. Studierende können die Räume zum Lernen, Lehrende für Seminare oder Besprechungen nutzen. Auch für interessierte Bürgerinnen und Bürger ist das Future Work Lab nun die erste, zentral gelegene Anlaufstation, wenn es um die Hochschule Niederrhein geht. Bereits seit Anfang Februar hat das International Office der HSNR die Arbeit in den neuen Räumlichkeiten aufgenommen.

„Dank des neuen Future Work Labs sind wir endlich wieder mitten in der Krefelder Innenstadt. Mit der Einrichtung dieser neuen Begegnungsstätte verknüpfen wir die Studierendengewinnung mit dem Dialog zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Stadtgesellschaft“, sagt Hochschul-Präsident Dr. Thomas Grünewald und fügt hinzu: „Alle sind herzlich eingeladen, mit der Hochschule Niederrhein ins Gespräch zu kommen.“

Mit der Eröffnung des Future Work Labs im Ladenlokal des ehemaligen Bistro Schlösser schließt sich für die Hochschule Niederrhein ein Kreis: Bereits 1903 bezog die Handwerker- und Kunstgewerbeschule, eine Vorgängereinrichtung der heutigen Hochschule Niederrhein, ein Gebäude auf der Petersstraße – praktisch in Steinwurfnähe zum heutigen Future Work Lab. 2007 wurde der Standort Petersstraße endgültig aufgegeben und der Fachbereich Design zog an den Frankenring. Knapp 20 Jahre später ist die Hochschule jetzt wieder im Herzen Krefelds angekommen.

Für rund 650.000 Euro wurde das angemietete Ladenlokal saniert. Das Geld stammt aus Fördermitteln des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Planung der Räumlichkeiten und der Inneneinrichtung des Future Work Labs lag in den Händen der hochschuleigenen Abteilung Planen und Bauen.