Der Hochschulzertifikatskurs findet in einer Kombination aus Onlineveranstaltungen, Präsenz- und Selbstlerneinheiten statt:
In den Onlineveranstaltungen werden die theoretischen Grundlagen der tiergestützten Arbeit von Dozierenden aus unterschiedlichsten Fachgebieten vermittelt. Der erste Veranstaltungstermin ist in Präsenz an der Hochschule geplant, um ein persönliches Kennenlernen zu ermöglichen.
In den beiden Praxiswochen und dem zusätzlichen verlängerten Praxiswochenende sammeln die Teilnehmenden intensive Erfahrungen und lernen die pädagogische und therapeutische Arbeit mit unterschiedlichen Tierarten in der Praxis kennen. Sie tauschen sich in der Gruppe aus und vernetzen sich mit anderen Teilnehmenden. In den Selbstlernphasen vertiefen die Teilnehmenden die vermittelten Inhalte und erweitern ihre Kenntnisse über tiergestützte Interventionen durch Literaturstudium und Selbstreflexion.
Darüber hinaus absolvieren die Teilnehmenden ein Praktikum, welches Ihnen ermöglicht, die Weiterbildungsinhalte direkt in der Praxis anzuwenden und die eigene Handlungskompetenz zu erweitern. Die Erstellung einer Hausarbeit dient der individuellen Vertiefung des Gelernten unter Berücksichtigung der Gütekriterien wissenschaftlichen Arbeitens. Die Betreuung der Hausarbeit erfolgt durch die Studienleitung, Prof. Dr. Leonina Gina Kaestele.
Die Kombination aus Onlineveranstaltungen, Praxisphasen und Selbstlernphasen ermöglicht es, die umfangreiche Weiterbildung innerhalb von 12 Monaten abzuschließen.
Das Curriculum und weitere Informationen finden Sie in der Broschüre (wird in Kürze aktualisiert) und im Downloadbereich.