Studieninteressierte
Ingenieurwissenschaften und Informatik

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.
Darum!

Unsere Absolventinnen und Absolventen beweisen es: Nach einem Studium an unserem Fachbereich geht ein Drittel direkt in die Berufstätigkeit, ohne eine Bewerbung geschrieben zu haben.

Einige Erfahrungsberichte finden Sie hier...

"Ich habe dual Maschinenbau studiert und bin seit dem 01.04.2024 im Berufsleben. Zur Hochschule Niederrhein kam ich durch die Empfehlung eines Freundes, der begeistert vom Tag des Ingenieurs berichtete. Mein Interesse am Maschinenbau wurde durch meinen Vater geweckt, selbst Ingenieur, dessen Erzählungen mich inspirierten.

Den Übergang von Schule zu Hochschule fand ich spannend, da Selbstdisziplin gefragt war. Besonders prägend war, eigene Lernmethoden zu entwickeln und durch Rückschläge wie nicht bestandene Klausuren persönliches Wachstum zu erfahren. Meine Lerngruppe war dabei eine große Unterstützung, vor allem nach dem Ende der Tutorien ab dem zweiten Semester.

Als Hiwi vertiefte ich mein Interesse an additiver Fertigung und nutze heute vor allem das technische Grundverständnis aus Modulen wie FET1 und FET2 sowie meine Konstruktionskenntnisse. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Einführungswoche, in der wir eigene Raketen bauten und abschossen – ein echtes Highlight! "

Fynn L., B. Eng. 

"Nach meinem Abi war für mich klar, dass ich an der Hochschule Niederrhein (HSNR) Ingenieurwissenschaften studieren möchte. Bereits während meiner Ausbildung zum Industriemechaniker hatte ich Kollegen, die parallel an der HSNR studierten, was mein Interesse weiter bestärkte.

Mit der kooperativen Ingenieursausbildung (KIA) wollte ich Theorie und Praxis verbinden, um eine breitere Wissensbasis und bessere Qualifikationen für den Arbeitsmarkt zu erlangen. Die HSNR, Mitbegründer des dualen Studiums, überzeugt mit einem angenehmen Zeitplan: zwei Tage Hochschule, drei Tage Ausbildung – ohne Wochenendvorlesungen oder Prüfungen. Zudem kooperieren viele renommierte Unternehmen mit der HSNR.

Besonders begeistert bin ich vom Racingteam, dem ich seit Studienbeginn angehöre. Obwohl ich anfangs wenig über Rennwagen wusste, lerne ich viel und unterstütze das Team mit meinen handwerklichen Fähigkeiten.

Die Laborpraktika bieten ideale Möglichkeiten, Theorie praktisch anzuwenden. Kleine Vorlesungsgruppen (30-90 Studierende) fördern den Austausch mit Professoren, die durch Fragen, Anekdoten und Anschauungsmaterial den Stoff lebendig gestalten. Verbesserungsvorschläge werden ernst genommen und, wenn möglich, umgesetzt.

Wer sich deutschlandweit vernetzen möchte, findet beim VDI Young oder Fachschaftspartys gute Gelegenheiten. Insgesamt überzeugt die HSNR durch ihren praxisorientierten Ansatz und das vielseitige Angebot."

Magnus L., (Bachelorstudent/ Verfahrenstechnik dual)

"Nach dem Abitur begann ich ein duales Maschinenbaustudium in Kooperation mit einem Maschinenbauunternehmen und der Hochschule Niederrhein. Mein Interesse an Naturwissenschaften und die Möglichkeit, als IngenieurIn im Bereich Nachhaltigkeit etwas zu bewegen, motivierten mich zu dieser Entscheidung.

Die Einführungswoche erleichterte den Übergang von der Schule zur Hochschule, half beim Kennenlernen von Kommilitonen und bei der Orientierung. Das duale Studium bot mir zudem einen entspannten Einstieg ins Studienleben.

Besonders schätzte ich den Zusammenhalt unter den Studierenden und die Unterstützung durch höhere Semester. Praktische Übungen ergänzten die Theorie ideal. Dank meiner Ausbildung als Technische Produktdesignerin konnte ich mein CAD-Wissen direkt in Modulen wie Konstruktionselemente anwenden.

Ich empfehle neuen Studierenden, die Einführungswoche aktiv zu nutzen, Kontakte zu knüpfen und gute Mathematikkenntnisse mitzubringen. Unterstützung für mathematische Grundlagen bietet die Hochschule umfangreich.

Der Kontakt zu Professoren und die Betreuung durch die Fachschaft sind hervorragend – inklusive Glühwein in der Winterzeit."

Dana V. (Bachelorstudentin/Maschinenbau dual)

Was die Präsidenten studieren würden

Und was würden die Präsidenten studieren?

Sowohl der ehemalige als auch der aktuelle Präsident der Hochschule Niederrhein würde an unserem Fachbereich studieren! Das haben beide in unterschiedlichen Interviews der Rheinischen Post verraten: 

"Wenn Sie noch einmal Student wären und an der Hochschule Niederrhein studieren wollten, welchen Studiengang würden Sie wählen?
Prof. von Grünberg (Präsident der Hochschule von 2010-2020): 
"Das ist eine schöne Frage. Ich glaube, ich würde Maschinenbau studieren. Der Bachelorstudiengang wird sehr gut betreut." (RP, 7. Februar 2020)

"Wenn Sie sich jetzt für einen Studiengang einschreiben müssten, welcher wäre das?"
Dr. Grünewald (Präsident der Hochschule seit 2020):
"Maschinenbau wahrscheinlich. Ich habe Geschichte und Politik studiert, hatte aber immer ein mindestens gleich großes Interesse an Technik und Technologie. Ja, ich könnte mir Maschinenbau gut vorstellen." (RP, 7. April 2020)

Ausbildung und Studium kombinieren

In einem dualen Studium verbindest du eine betriebliche Ausbildung mit einem wissenschaftlichen Studium. Als Abschluss erhältst du sowohl einen Gesellenbrief als auch einen Bachelorabschluss.

Je nach Fachsemester befindest du dich an 2 oder 3 Tagen/Woche an der Hochschule und an 3 oder 2 Tagen/Woche im Betrieb. Voraussetzungen sind ein Abitur bzw. die Fachhochschulreife sowie ein entsprechender Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen.

Wie funktioniert ein duales Studium?

Studienverlauf: Während der Vorlesungszeit wird nach einem vorgegebenen Zeitplan zwischen Betrieb und Hochschule gewechselt. In der vorlesungsfreien Zeit finden je nach Fachsemester Blockveranstaltungen in der Hochschule statt.

Zwei Abschlüsse: Du erlebst bereits von Anfang an, wie die Theorie des Studiums in der Praxis des Betriebs angewendet wird. Verglichen mit einer klassischen Ausbildung und einem anschließenden Studium sparst du zudem Zeit, da innerhalb des dualen Studiums Theorieteile der Ausbildung anerkannt werden. Gegenüber dem konventionellen Bachelor-Studiengang verlängert sich das Studium um zwei Semester. Mit Abschluss des Studiums bist du bereits bestens mit Unternehmensabläufen vertraut, was dir eine optimale Startposition für deinen weiteren Karriereweg bietet. Positiver Nebeneffekt: Du erhältst außerdem für deine Ausbildung die übliche Vergütung, was deine finanzielle Unabhängigkeit steigert.

Bewerbung: Wenn du ein duales Studium aufnehmen möchtest, benötigst du zuerst einen entsprechenden Ausbildungsplatz. Dazu solltest du dich ca. ein Jahr vor Ausbildungsbeginn in einem Unternehmen deiner Wahl bewerben. Mit dem abgeschlossenen Ausbildungsvertrag kannst du dich online bei uns für einen dualen Studienplatz bewerben. 

    Im Einzelfall ist ebenso eine Prüfung für weitere Ausbildungsberufe möglich.

    Hinweis: Für Dual-Studierende entfällt die Berufsschulpflicht, da sie mit Einschreibung bei uns den Studierendenstatus erhalten. Die Vorbereitung auf die Facharbeiter:innen-Prüfung der IHK erfolgt durch das Unternehmen z.B. durch innerbetrieblichen Unterricht oder den Besuch von Vorbereitungskursen z.B. durch die IHK.

    Bachelor Elektrotechnik dual

     

    Ausbildungsberufe zum Studiengang

    • IT-Systemelektroniker/in
    • Systeminformatiker/in
    • Elektroniker/in für Betriebstechnik
    • Elektroniker/in für Automatisierungstechnik
    Weitere Informationen

    Bachelor Informatik dual

     

    Ausbildungsberufe zum Studiengang

    • Fachinformatiker/in - Anwendungsentwicklung
    • Fachinformatiker/in - Systemintegration
    • Systeminformatiker/in
    • Im Einzelfall ist eine Prüfung für weitere Ausbildungsberufe möglich
    Weitere Informationen

    Bachelor Maschinenbau dual

    KIA-Schaubild

    Die Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) verbindet ein wissenschaftliches Studium (Bachelor of Engineering) mit einer betrieblichen Ausbildung in den ersten Semestern und führt zu einem Doppelabschluss (Bachelorgrad und Gesellenbrief).

    Das KIA- oder auch Krefelder Modell ist seit 1982 ein etabliertes Studienmodell, bei dem sich die Ausbildungsphasen im Betrieb regelmäßig mit den Studienzeiten in den ersten Semestern des Studiums an der Hochschule abwechseln.

    Voraussetzungen sind Abitur oder Fachhochschulreife sowie ein Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen im Rahmen des dualen Studiums.

    Kooperierende Firmen finden Sie hier.

    weitere Informationen

    Bachelor Mechatronik dual

     

    Ausbildungsberufe zum Studiengang

    • Technische/r Produktdesigner/in
    • Technische/r Systemplaner/in
    • Industriemechaniker/in
    • Zerspanungsmechaniker/in
    • Konstruktionsmechaniker/in
    • Mechatroniker/in
    • Elektroniker/in
    • Systemelektroniker/in
    • Kfz-Mechatroniker/in
    Weitere Informationen

    Bachelor Verfahrenstechnik dual

    Schaubild KIA

    Die Kooperative Ingenieurausbildung (KIA) verbindet ein wissenschaftliches Studium (Bachelor of Engineering) mit einer betrieblichen Ausbildung in den ersten Semesten und führt zu einem Doppelabschluss (Bachelorgrad und Gesellenbrief).

    Das KIA- oder auch Krefelder Modell ist seit 1982 ein etabliertes Studienmodell, bei dem sich die Ausbildungsphasen im Betrieb regelmäßig mit den Studienzeiten in den ersten Semestern des Studiums an der Hochschule abwechseln.

    Voraussetzungen sind Abitur oder Fachhochschulreife sowie ein Ausbildungsvertrag mit einem Unternehmen im Rahmen des dualen Studiums.

    Kooperierende Firmen finden Sie hier.

    weitere Informationen

    Kontakt

    Angelika Grahl, M.A.
    Studiengangentwicklung und Fachbereichsmanagement

    Prüfungsausschuss

    Prüfungsausschuss
    Prof. Dr. rer. nat. Georg Vossen Prof. Dr.-Ing. Andreas Waldhorst
    • pav03(at)hs-niederrhein.de
    • Reinarzstraße 49

    • 47805 Krefeld
    • Sprechstunde:

      nach Vereinbarung

      Herr Vossen, B 410, +49 (0)2151 822-5050
      Herr Waldhorst, B 130, +49 (0)2151 822-4702

    Beratung
    Barrierefreiheit