Informatik + X
an der Hochschule Niederrhein

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.
Viele Möglichkeiten, große Chancen.

Informatik hat viele Gesichter. An der Hochschule Niederrhein findest du den passenden Studiengang, um Lösungen für die digitale Welt zu schaffen.

Unsere Studiengänge Informatik, Cyber Security Management, Digitale Forensik und Medizinische Informatik und Wirtschaftsinformatik bereiten dich auf die Herausforderungen der heutigen Zeit vor. Je nach Interessenfeld wählst du deine Spezialisierung, um in deinem späteren Berufsfeld Digitalisierung in allen Lebensbereichen mitzugestalten.

An zwei Standorten der Hochschule Niederrhein vermitteln wir alle wichtigen Kenntnisse, Fähigkeiten und Kompetenzen für einen zukunftssicheren Job.

Standort Krefeld Süd:

  • Informatik
  • Medizinische Informatik

Standort Mönchengladbach:

  • Cyber Security Management
  • Digitale Forensik
  • Wirtschaftsinformatik

Studieren, wo Zukunft entsteht

Es braucht in der Region Niederrhein die richtigen Fachkräfte zur Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft – Wer bildet sie aus?

Interview mit Prof. Dr. Boris A. Feige und Prof. Dr. René Treibert über die Digitalisierung der Region Niederrhein – und mit welchen Studiengängen man als junger Mensch diese Entwicklung mitgestalten kann.

Interview mit Prof. Feige und Prof. Treibert

Wie verändert die Digitalisierung die Wirtschaft am Niederrhein – und welche Chancen ergeben sich daraus für junge Menschen?

Prof. Dr. René Treibert Der Niederrhein ist eine starke Wirtschaftsregion mit vielen kleinen und mittelständischen Unter- nehmen, aber auch mit großen Industrie- und Dienstleistungsbetrieben. All diese Akteure stehen vor der Aufgabe, ihr Unternehmen weiter zu digitalisieren. Es geht um nicht weniger als die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit der Region im nationalen und internationalen Vergleich. Hieraus entsteht ein seit Jahren anhaltend hoher Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften, den es zu decken gilt.

Prof. Dr. Boris A. Feige Richtig, und das sehen wir ausnahmslos in allen Branchen und Industrien. Dem Gesundheitswesen, der öffentlichen Verwaltung, dem Handel, der Energieversorgung oder dem Maschinenbau. Überall schreitet die Digitalisierung voran. Überall braucht es qualifizierte Menschen, die digitale Lösungen in Unternehmen gestalten und natürlich am Ende verantwortungsvoll einsetzen.

Welchen Beitrag leistet die Hochschule Niederrhein dabei für die Region Niederrhein?

Feige Wir sehen uns an der Hochschule Niederrhein als Talentschmiede und damit klar in der Verantwortung, die Fach- und Führungskräfte von morgen auszubilden. Ein Großteil unserer Studierenden kommt aus der Region. Man kann es vielleicht so auf den Punkt bringen: Wir bilden Menschen aus der Region Niederrhein in der Region Niederrhein für die Region Niederrhein aus.

Treibert Genau, wir qualifizieren an der Hochschule Niederrhein nicht für irgendeine Zukunft – sondern wir wollen als Hochschule mit circa 13.000 Studierenden und knapp 1000 Beschäftigten einen konkreten Beitrag zur Digitalisierung am Niederrhein leisten. Das tun wir mit der Ausbildung junger Menschen in unseren Bachelor- und Masterstudiengängen im Bereich der Informatik, der Wirtschaftsinformatik, der medizinischen Informatik, dem Cyber Security Management und der digitalen Forensik. Hier bilden wir genau die digitalen Expertinnen und Experten aus, die die regionale Wirtschaft so dringend benötigt.

Wie muss man sich ein solches Studium denn vorstellen?

Feige Wir bieten mehr als graue Theorie. Wir sind eine HAW, also eine Hochschule für angewandte Wissenschaften. Das bedeutet, wir bilden praxisnah und berufsqualifizierend aus. So lernen unsere Studierenden anhand realer Fragestellungen, so unter anderem auch mit dem Ansatz des „Problem Based Learning“. Dort werden echte Problemstellungen aus der Unternehmenspraxis in Studentengruppen bearbeitet. Das macht eine moderne, praxisnahe und kompetenz- bildende Lehre aus und bereitet bestens auf den späteren Berufseinstieg vor.

Können Sie hier ein konkretes Beispiel nennen?

Treibert Gerne, zum Beispiel beschäftigen wir uns im Studiengang Cyber Security Management mit dem Cyber-Angriff auf eine Großbäckerei am Niederrhein. Gemeinsam erarbeiten wir mit den Studierenden, was in solch einer akuten Krisensituation zu tun ist und welche Aktivitäten zur Gefahrenabwehr umgehend durch das betroffene Unternehmen durchzuführen sind. Solche Simulationen sind für die Studierenden wirklich immer sehr lehrreich.

Feige Auch spannend war im letzten Semester folgende Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen: Im Studiengang Wirtschaftsinformatik haben Studierenden die Mobilitäts-App der Stadtwerke Krefeld auf ihre Gebrauchstauglichkeit geprüft. Die Studierenden untersuchten, wie Verbindungen im Nahverkehr der Stadt Krefeld möglichst intuitiv durch die Nutzer in der App gesucht und natürlich auch gefunden und dargestellt werden können. Oder wie der Prozess zum Ticketkauf innerhalb der App möglichst einfach erfolgen kann. Auch Aspekte wie die Barrierefreiheit wurden untersucht. Also wie bspw. Menschen mit beeinträchtigtem Sehvermögen eine solche App bestmöglich nutzen können. Am Ende wurden die Ergebnisse den Verantwortlichen der Stadtwerke Krefeld präsentiert. Und das Beste ist: Einige Verbesserungsvorschläge der Studierenden wurden danach direkt durch das Team der Stadtwerke Krefeld umgesetzt.

Was sollten interessierte junge Menschen zu den informatiknahen Studiengängen wissen?

Treibert Dass Informatik und die dazugehörigen Studiengänge nicht nur etwas für „Technik- und IT-Freaks“ sind. Unsere Studierenden bringen zu Beginn des Studiums sehr unterschiedliche Interessen und Fähigkeiten mit. Die Notwendigkeit, bereits vor dem Studium richtig gut programmieren zu können, ist dabei ein weit verbreiteter Irrglaube. Wichtig sind vor allem Neugier und die Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten. Ein gewisses Durchhaltevermögen und Spaß an der Sache gehören bei einem Studium von mehreren Jahren natürlich auch immer dazu.

Feige Vielleicht kann man unsere Studienangebote so zusammenfassen: Wenn man Freude daran hat, Probleme durch Softwareentwicklung und Softwareeinsatz zu lösen, ist der Studiengang der Informatik geeignet. Wer sich von Beginn an auf den Anwendungsbereich Gesundheitswesen spezialisieren möchte, der kann das Studium der medizinischen Informatik beginnen. Möchte man digitale Technologien gezielt in Unternehmen einsetzen, auf diese Art effiziente Unternehmensprozesse gestalten und damit IT und Management verbinden, für den ist der Studiengang Wirtschaftsinformatik eine gute Möglichkeit. Wer Cyberkriminalität bekämpfen und digitale Beweise sichern und analysieren möchte, der findet mit im Studium Digitale Forensik seine Berufung. Wer Unternehmen vor ebensolchen Cyber-Angriffen schützen möchte, der sollte sich für das Studium Cyber Security Management entscheiden.

Ein letzter Tipp für interessierte junge Menschen?

Treibert Schauen Sie sich bei uns um. Sei es vor Ort im Gespräch mit Studierenden und der Studierendenberatung oder digital auf unserer Website. Wer gestalten möchte, der findet bei uns genau den richtigen Einstieg.

Feige Und bleiben Sie offen für Neues. Die Welt der Informatik und der ihr zugehörigen Studiengänge ist vielfältiger, als viele denken und sie wartet auf kluge junge Köpfe, die etwas bewegen wollen.

 

Was halten unsere Studierenden von ihrem Studium?

Informatik
David Glomsda

“Durch mein Informatikstudium sehe ich, wie Digitalisierung alltägliche Prozesse effizienter und zuverlässiger macht. Besonders spannend ist für mich, dass durch künstliche Intelligenz verborgene Trends in Daten aufgedeckt werden können, die sonst unentdeckt nleiben würden. An der Hochschule Niederrhein mag ich vor allem, dass sich Professoren und Studierende auf Augenhöhe begegnen.”

Wirtschaftsinformatik
Isabella Lambirth

“Die Kombination aus IT und BWL in der Wirtschaftsinformatik passt für mich einfach perfekt zu meinen Interessen. Der Studiengang verbindet sehr gut fachliches Wissen mit ganz viel praktischem Know-how. Besonders fällt mir auf, dass die Lehrenden sich Zeit für die Studierenden nehmen und man schon während des Studiums viel Kontakt zur regionalen Wirtschaft hat. Das hilft mir sehr gut für meinen späteren Einstieg ins Berufsleben.”

Cyber Security Management
Can Aktas

"Gerade für alle, die sich für IT uns Sicherheit interessieren, ist der Studiengang eine super Möglichkeit, fachlich tief einzusteigen. Man bekommt nicht nur technisches Wissen vermittelt, sondern lernt auch, wie Sicherheitsstandards wie die ISO27001 in der Praxis angewendet werden. Der enge Bezug zur Arbeitswelt, viele reale Beispiele und Gastvorträge aus der Branche machen das Studium besonders spannend und relevant."

Digitale Forensik
Denisa-Elena Mita & Lea Becker

"Wir sind im 4. Semester Digitale Forensik an der HSNR. Künstliche Intelligenz hilft uns, digitale Spuren schneller zu finden und Muster in großen Datenmengen zu erkennen – aber wir lernen auch, verantwortungsvoll damit umzugehen, da uns bewusst ist, wie viele Fehler eine KI weiterhin machen kann. An der HSNR gefällt uns besonders die praxisorientierte Ausbildung, der enge Kontakt zu den Dozent*innen und die Mischung aus Technik, Recht und Forensik, die das Studium abwechslungsreich macht."

Medizinische Informatik
Konrad Czernohous

"In der Medizinischen Informatik eröffnen sich durch KI spannende Perspektiven wie z.B. in der Bildverarbeitung oder der Diagnostik. KI verbindet Theorie mit Praxis und zeigt mir, wie Technologie die Medizin grundlegend verbessern kann. Ich schtätze es sehr, dass dabei auch ethische Fragen beleuchtet werden und gleichzeitig die Möglichkeiten von KI nicht aus dem Blick geraten."

Was sagen unsere Lehrenden zu den Studienprogrammen?

Informatik
Prof. Dr. Matteo Zella

„Ich finde den Informatik-Studiengang so spannend, weil er Studierenden die Fähigkeit vermittelt, abstrakte Daten in greifbare, wirkungsvolle Lösungen umzuwandeln. Besonders Künstliche Intelligenz spielt dabei eine Schlüsselrolle: Sie eröffnet neue Wege, komplexe Probleme zu lösen, Systeme zu entwickeln, die lernen und sich anpassen, und innovative Anwendungen zu gestalten, die unsere Gesellschaft prägen. Als Professor sehe ich es als meine Aufgabe, Studierende nicht nur mit technischem Wissen auszustatten, sondern auch ihre Kreativität und ihr kritisches Denken zu fördern, damit sie verantwortungsvoll mit KI-Technologien umgehen können. In einer Welt, die zunehmend auf intelligente, datengetriebene Lösungen setzt, bietet der Informatik-Studiengang eine ideale Plattform, um an der Spitze technologischer und gesellschaftlicher Innovationen mitzuwirken.“

Wirtschaftsinformatik
Prof. Dr. Daniel Retkowitz

„In der heutigen digitalisierten Welt ist die Verbindung von Wirtschaft und Informationstechnologie entscheidend für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Die Wirtschaftsinformatik ist ein zukunftsorientiertes Studienfeld an der Schnittstelle von Technologie, Wirtschaft und Gesellschaft. Besonders spannend ist derzeit der rasante Fortschritt im Bereich der Künstlichen Intelligenz – ein Thema, das wir im Studium an verschiedenen Stellen beleuchten. Wir beschäftigen uns mit der Frage, wie intelligente technologische Lösungen entwickelt werden können, um betriebswirtschaftliche Prozesse zu optimieren, datenbasierte Entscheidungen zu unterstützen und neue Geschäftsmodelle zu ermöglichen. Dazu kommt immer häufiger auch KI zum Einsatz. Theorie und praxisnahe Projekte gehen bei uns Hand in Hand, um kreative Problemlösungen zu finden. Dazu greifen wir auch aktuelle Ergebnisse aus der Forschung auf, die zum Beispiel in Abschlussarbeiten entwickelt werden oder am Institut GEMIT unseres Fachbereichs. Mich persönlich begeistert es immer wie der, Lösungen zu entwickeln und umzusetzen, die in der Praxis sichtbare und positive Veränderungen bewirken. Zu sehen, wie eine solche Lösung funktioniert und wirkt, ist eine erfüllende Erfahrung. Wenn Sie sich für digitale Technologien begeistern, kreativ und analytisch denken und verstehen möchten, wie KI und IT die Wirtschaft von morgen gestalten, dann ist die Wirtschaftsinformatik genau das Richtige für Sie.“

Cyber Security Management
Prof. Dr. Gael Pentang

„Künstliche Intelligenz (KI) verändert unsere digitale Welt – und Cybersicherheit spielt dabei eine zentrale Rolle. KI bietet leistungs- starke Werkzeuge zur Erkennung von Bedrohungen, bringt aber zugleich neue Schwachstellen mit sich, die intelligente und anpassungsfähige Sicherheitsstrategien erfordern. Dabei geht es nicht nur um Technologie – sondern um den Schutz der Gesellschaft, den Aufbau von Vertrauen in digitale Systeme und den verantwortungs- vollen Umgang mit den ethischen und rechtlichen Herausforderungen des digitalen Fortschritts. Was mich an diesem Fach besonders fasziniert, ist das hohe Innovationstempo. Die schnellen Entwicklungen fordern uns heraus, ständig am Puls der Zeit zu bleiben – als Lehrende wie auch als Lernende. Praxisnähe und Aktualität prägen den Alltag im Studium. Cybersecurity Management ist genau das richtige Studium für alle, die sich für digitale Sicherheit und technologische Innovation interessieren – und die aktiv an Lösungen für reale Herausforderungen mitwirken wollen. Auch über klassische IT-Berufe hinaus wird grundlegendes Wissen über Cybersicherheit in vielen Disziplinen immer wichtiger.“

Digitale Forensik
Prof. Dr. Martin Grothe

„In der digitalen Forensik existieren unterschiedliche Herausforderungen. Eine ist die stark wachsende Datenmenge, die es bei jedem Fall zu analysieren und auszuwerten gilt. Mit dem Aufkommen und der einfachen Nutzung von großen Sprachmodellen (LLMs) haben wir ein zusätzliches Werkzeug zur Hand, um diese Herausforderung zu bewältigen. Es erfordert jedoch eine sorgfältige Vorgehensweise, die auf der Grundlage des technischen Verständnisses und der in der Praxis erprobten Metho- den und Verfahren durchgeführt wird. Als Technologie haben die Sprachmodelle jedoch auch sehr positive Einflüsse auf das Lehren und Lernen an den Hochschulen und treiben die Weiterentwicklung in den Studiengängen voran. Gleichwohl bietet diese Technologie, wie zum Beispiel auch die Sprachsynthese, ein hohes Missbrauchspotenzial. Im Kontext der digitalen Forensik sind deren Erkennung interessante Forschungsfragen.“

Medizinische Informatik
Prof. Dr. Bernhard Breil

„Das Studium der Medizinischen Informatik eröffnet vielfältige Möglichkeiten in einem zukunftssicheren Berufsfeld an der Schnittstelle von Technologie und Gesundheitswesen. Der Einsatz Künstlicher Intelligenz spielt dabei eine zentrale Rolle: So können etwa Diagnosen durch bildgebende Verfahren automatisiert unterstützt, Therapiepläne individuell angepasst oder Krankenhauslogistik und Ressourcenmanagement effizienter gestaltet werden.“

 

 

 

 

 

Prof. Dr. Kathleen Diener
Vizepräsidentin Forschung und Innovation

„Unsere Forschenden bringen Wissen in Wirkung – gemeinsam mit Partnern in der Region und darüber hinaus. Dass wir über 21 Millionen Euro Drittmittel einwerben konnten, zeigt, wie praxisnahe Wissenschaft der Hochschule Niederrhein konkrete Antworten auf drängende Zukunftsfragen liefert.“

Prof. Dr. Nils Kopal
Professur für Angewandte Informatik

„Das Projekt DESCRYPT will alte Schriften digital entschlüsseln und damit die Geschichte sichtbar machen – mithilfe modernster künstlicher Intelligenz und internationaler Forschungsexpertise. Gemeinsam entwickeln Wissenschaftler*innen innovative Lösungen, um verschlüsselte historische Manuskripte sowie antike Schriftsysteme – etwa Runden oder Keilschrift – zu analysieren, zu transkribieren und zu interpretieren. Künstliche Intelligenz hilft unter anderem dabei, Muster in historischen Dokumenten und Schriftsystemen zu erkennen, die für das menschliche Auge nicht sofort ersichtlich sind. So leistet DESCRYPT einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung unseres kulturellen Erbes und zum Verständnis unserer Vergangenheit.“

NEW AG
Frank Kindervatter

„Als einer der größten Arbeitgeber am Niederrhein gestalten wir bei der NEW-Gruppe die Digitalisierung aktiv mit – über alle unsere Betriebe hinweg: Vom ÖPNV über die Energieversorgung bis hin zu unseren Bädern, in denen KI schon heute dabei hilft, Schwimmbewegungen zu analysieren und potenzielle Notlagen frühzeitig zu erkennen. All diese Innovationen erfordern qualifizierte IT-Fachkräfte. Umso mehr freuen wir uns über die enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Niederrhein. Sie ist ein starker Partner, wenn es darum geht, Nachwuchstalente für uns zu gewinnen. Absolventinnen und Absolventen bieten wir spannende Aufgaben mit gesellschaftlicher Relevanz – und ein Arbeitsumfeld direkt vor der Haustür. Wer neugierig geworden ist: Ein Blick auf unsere Karriereseite lohnt sich.“

Sozialwerk St. Georg
Dr. Dorothée Schlebrowski

„Wir, das Sozialwerk St. Georg, möchten mit der Digitalisierung und KI-gestützten Lösungen nicht nur Prozesse in der Eingliederungshilfe effizienter gestalten, sondern auch individueller auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingehen. Zielt ist es, Teilhabechancen spürbar zu verbessern und gleichzeitig die Mitarbeitenden zu entlasten. Die Hochschule Niederrhein begleitet das Verbundvorhaben Assistive Technik im Wohnen in der Eingliederungshilfe, welches die Sozialstiftung NEW fördert, wissenschaftlich mit ihrem Know-how. Wir freuend uns über die Kooperation und schätzen den praxisnahen Forschungsansatz.“

Ansprechpersonen an den Fachbereichen

Praktische Informatik
Prof. Dr. Daniel Retkowitz
Wirtschaftsinformatik, insbesondere Software Engineering
Leiter der Cisco Netzwerk-Akademie Datennetze und Verteilte Systeme
Cyber Security Management
Gesundheitsinformatik und Softwareengineering im Gesundheitswesen Studiengangsleitung BA Medizinische Informatik
Beratung
Barrierefreiheit