Maschinenbau
Bachelor of Engineering (B. Eng.) - Teilzeit

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Maschinenbau - Konstruktion und Entwicklung

Ziele und Inhalt des Studiums

Ziele des Studiums

Das Studium soll die Studierenden dazu befähigen, in nationalen und internationalen Unternehmen, öffentlichen und vergleichbaren Einrichtungen, Fachaufgaben zunehmender Komplexität auf den verschiedensten ingenieurtechnischen Gebieten zu übernehmen und sich zu bewähren.

Das Studium vermittelt das für die berufliche Praxis notwendige Grundlagenwissen und ein breites Spektrum an Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen. Die Studierenden erwerben das für die berufliche Praxis notwendige Wissen sowie die Anwendungskompetenz, Wissen und Instrumente erfolgreich im Unternehmen zu nutzen.

Das Studium ist berufsqualifizierend, persönlichkeitsbildend sowie praxisorientiert.

 

Aufbau und Inhalt des Studiums

Der Zugang zum Studium erfordert kein Vorpraktikum, aber den Nachweis, warum das Studium nicht in Vollzeit durchgeführt werden kann (bspw. parallele Berufstätigkeit, Erziehung von Kindern, Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen).

Der zehnsemestrige Studiengang ist modular aufgebaut. Jedes Modul wird semesterweise durch eine Prüfung abgeschlossen und ist inhaltlich einem Thema gewidmet. Die Module selbst werden in Modulgruppen zusammengefasst, die die Vermittlung der folgenden Kompetenzen zum Ziel haben:

  • Mathematisch-naturwissenschaftliche Kompetenzen
  • Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (bspw. Konstruktionslehre, Werkstoffkunde…) für alle Bachelorstudiengänge des Fachbereichs gleich, so dass nach dem 4. Semester noch eine Umorientierung einfach möglich ist
  • Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen (bspw. CAE, Methodisches Konstruieren, Kunststofftechnik…)
  • Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten (bspw. Grundlagen des Technischen Zeichnens, Technisches Dokumentieren, Technisches Englisch, Projektarbeit…)

 

Die Ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen sind studiengang- bzw. studienschwerpunktspezifisch. Zu den ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen gehören auch zwei Wahlpflichtmodule (WPM), in denen die Studierenden ihren thematischen Neigungen entsprechend ihre Anwendungskompetenzen vertiefen können.

Die Module des ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens (IWA) sind ihrem Wesen nach studiengangunspezifisch, haben jedoch in ihren Anwendungen einen thematischen Bezug.

Das Studium schließt mit der Praxisphase, der Bachelorarbeit, die unternehmensspezifische Themen zum Inhalt haben und einem Kolloquium ab.

Berufsbild

Wesentlicher Bestandteil einer Produktentwicklung ist branchenübergreifend die technische Konstruktion. Der/die Maschinenbau-Ingenieur*in setzt in einem industriellen Umfeld Anforderungen in technisch realisierbare Konzepte um. Dazu greift er/sie auf ingenieurwissenschaftliche Methoden, die ständig weiterentwickelt und angepasst werden zurück.

Ingenieur*innen können wissenschaftliche Erkenntnisse und Problemlösungskonzepte erfolgreich in der Praxis einsetzen. Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis sind wichtige Bestandteile ihres beruflichen Erfolges. Selbstständige Weiterbildung ermöglicht den Ingenieur*innen, sich neue und zukünftige Gebiete der technischen Disziplinen eigenständig zu erschließen.

Zulassung, Bewerbung, Einschreibung & Co.

Informationen rund um Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbung und Einschreibung, Semesterbeiträge etc.finden Sie hier.

 

Maschinenbau - Produktionstechnik

Ziele und Inhalt des Studiums

Ziele des Studiums

Das Studium soll die Studierenden dazu befähigen, in nationalen und internationalen Unternehmen, öffentlichen und vergleichbaren Einrichtungen, Fachaufgaben zunehmender Komplexität auf den verschiedensten ingenieurtechnischen Gebieten zu übernehmen und sich zu bewähren.

Das Studium vermittelt das für die berufliche Praxis notwendige Grundlagenwissen und ein breites Spektrum an Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen. Die Studierenden erwerben das für die berufliche Praxis notwendige Wissen sowie die Anwendungskompetenz, Wissen und Instrumente erfolgreich im Unternehmen zu nutzen.

Das Studium ist berufsqualifizierend, persönlichkeitsbildend sowie praxisorientiert.

 

 

Aufbau und Inhalt des Studiums

Der Zugang zum Studium erfordert kein Vorpraktikum aber den Nachweis, warum das Studium nicht in Vollzeit durchgeführt werden kann (bspw. parallele Berufstätigkeit, Erziehung von Kindern, Pflege von pflegebedürftigen Angehörigen).

Der zehnsemestrige Studiengang ist modular aufgebaut. Jedes Modul wird semesterweise durch eine Prüfung abgeschlossen und ist inhaltlich einem Thema gewidmet. Die Module selbst werden in Modulgruppen zusammengefasst, die die Vermittlung der folgenden Kompetenzen zum Ziel haben:

  • Mathematisch-naturwissenschaftliche Kompetenzen
  • Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (bspw. Konstruktionslehre, Werkstoffkunde…) für alle Bachelorstudiengänge des Fachbereichs gleich, so dass nach dem 4. Semester noch eine Umorientierung einfach möglich ist
  • Ingenieurwissenschaftliche Anwendungen (Fertigungstechnologie, Robotik, Qualitätsmanagement…)
  • Ingenieurwissenschaftliches Arbeiten (bspw. Grundlagen des Technischen Zeichnens, Technisches Dokumentieren, Technisches Englisch, Projektarbeit…)

Die Ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen sind studiengang- bzw. studienschwerpunktspezifisch. Zu den ingenieurwissenschaftlichen Anwendungen gehören auch zwei Wahlpflichtmodule (WPM), in denen die Studierenden ihren thematischen Neigungen entsprechend ihre Anwendungskompetenzen vertiefen können.

Die Module des ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens (IWA) sind ihrem Wesen nach studiengangunspezifisch, haben jedoch in ihren Anwendungen einen thematischen Bezug.

Das Studium schließt mit der Praxisphase, der Bachelorarbeit, die unternehmensspezifische Themen zum Inhalt haben und einem Kolloquium ab.

 

Berufsbild

Wesentlicher Bestandteil eines Produktes ist branchenübergreifend der Herstellungsprozess – die Produktion. Der/die Maschinenbau-Ingenieur*in setzt in einem industriellen Umfeld Konstruktionen in technisch und wirtschaftlich herstellbare Produkte um. Dazu greift er/sie auf Verfahren und ingenieurwissenschaftliche Methoden, die ständig weiterentwickelt und angepasst werden zurück.

Ingenieur*innen können wissenschaftliche Erkenntnisse und Problemlösungskonzepte erfolgreich in der Praxis einsetzen. Urteilsfähigkeit und Kompetenz zur kritischen Reflexion von Wissenschaft und beruflicher Praxis sind wichtige Bestandteile ihres beruflichen Erfolges. Selbstständige Weiterbildung ermöglicht den Ingenieur*innen, sich neue und zukünftige Gebiete der technischen Disziplinen eigenständig zu erschließen.

Zulassung, Bewerbung, Einschreibung & Co.

Informationen rund um Zulassungsvoraussetzungen, Bewerbung und Einschreibung, Semesterbeiträge etc.finden Sie hier.

 

Ansprechpartner

Angelika Grahl, M.A.
Studiengangentwicklung und Fachbereichsmanagement

Mediendidaktikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Team „digitaLe“