Hochschul- und Mediendidaktik

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Beratungs- und Weiterbildungsangebot

Die Arbeitsbereiche Mediendidaktik (Team digitaLe) und Hochschuldidaktik arbeiten eng zusammen und haben ein gemeinsames Beratungs- und Weiterbildungsangebot entwickelt.

Das Team Hochschuldidaktik bietet Ihnen


•    Unterstützung bei der Lehrveranstaltungs- und Prüfungsplanung
•    Individuelles LehreCoaching
•    Lehrhospitationen & Hochschuldidaktische Beratung
•    Workshops zu innovativen Lehr-/Lernmethoden
•    Unterstützung bei der Curriculumentwicklung

Das Team digitaLe bietet Ihnen


•    mediendidaktische Beratung
•    Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung digital gestützter Lehre
•    Informationen und Beratung zu digitalen Tools und Trends
•    Workshops zu Methoden und Einsatzszenarien digitaler Tools
•    Beratung und Unterstützung bei Antragstellungen externer und interner Förderlinien
•    prüfungsdidaktische Beratung
•    Qualifizierung und Koordination von eTutor:innen

Unterstützung durch eTutor:innen

Bei der Umsetzung und Betreuung digital gestützter Lehrprojekte können den Lehrenden durch das Team digitaLe studentische Hilfskräfte (eTutor:innen) unterstützend zur Seite gestellt werden. Die eTutor:innen werden in den Fachbereichen eingesetzt und unterstützen bei der Gestaltung, Umsetzung und Begleitung digitaler Lehr-/Lernszenarien.

Seit dem Wintersemester 2018/2019 besteht die Möglichkeit, studentische Hilfskräfte (medien)didaktisch qualifizieren zu lassen. Das Qualifizierungsangebot wird in Kooperation mit dem Tutorenprogramm angeboten. Die Schulung stellt sicher, dass die studentischen Hilfskräfte bzw. eTutor:innen die nötigen Kompetenzen erhalten, um Lehrende in der digital begleiteten Lehre zu unterstützen. Die Qualifizierung setzt sich aus einer Präsenz- und einer Onlinephase zusammen, in der die Studierenden u. a. learning-by-doing verschiedene Facetten multimedialen und mediendidaktischen Arbeitens kennen und anwenden lernen. Zum Abschluss erhalten sie das Zertifikat für Tutor:innen der Hochschule Niederrhein.
Termine und weitere Informationen zum Qualifizierungsangebot finden Sie im aktuellen Programm des Tutorenprogramms.

Programm des Tutorenprogramms

Hochschul- und mediendidaktische Qualifizierung

Hier finden Sie Workshops, die Sie bei der Planung Ihrer Lehre unterstützen. Sie haben die Gelegenheit im Austausch mit anderen praxisnah Ihre konkreten Fragen und Anliegen zur Gestaltung Ihrer Lehre zu bearbeiten. Hierfür stehen Ihnen Inhouse-Workshops und Angebote des Netzwerks hdw-nrw zur Verfügung. Tagesworkshops und mehrtägige Workshops rund um die Gestaltung und Herausforderungen der Lehre können Sie hier buchen.

Wunschkonzert: Sie sind die Expert:innen in Ihrer Lehre. Lassen Sie uns wissen, welche Themen Sie bewegen, damit wir Ihnen ein gezieltes Angebot machen können. Wenden Sie sich dazu an hochschuldidaktik(at)hs-niederrhein.de.

 

Ansprechperson

Dr. Sylvia Ruschin
Hochschuldidaktik (Leitung) Strategieentwicklung, Curriculumentwicklung, Moderation

Angebot des Netzwerks hdw-nrw

Das Netzwerk hdw nrw bietet in Kooperation mit allen Fachhochschulen in NRW eine Vielzahl an hochschuldidaktischen Workshops zum Auf- und Ausbau der Lehrkompetenz an. Die Anmeldung erfolgt selbständig beim Netzwerk.

  • Die Teilnahmegebühren für Professor:innen werden von der HSNR übernommen.
  • Die Teilnahmegebühren für wissenschaftliche Mitarbeitende werden nach Absprache von den jeweiligen Fachbereichen getragen. Bitte vervollständigen Sie das interne Anmeldeformular für Fortbildungen bevor Sie sich beim Netzwerk für einen Workshop anmelden.
  • Ausführliche Informationen zum Leistungsangebot des hdw.nrw und dem Jahresprogramm finden sich hier: www.hdw-nrw.de.

An der HSNR ist Frau Prof. Dr. Regina Hahn als hdw-nrw Mentorin die Ansprechperson für alle Lehrenden bei Fragen zum Programm oder zu möglichen Workshop-Empfehlungen.

Le/Ni: Talk - Der kollegiale Austausch unter Lehrenden

Mit dem Le/Ni: Talk bieten die Teams Hochschuldidaktik und digitaLe Lehrenden eine Plattform, in der sie Impulse zu neuen aber auch erprobten Lehrkonzepten erhalten und in den Austausch mit anderen Lehrenden kommen. Die 60-minütige Veranstaltung findet digital per Zoom oder auch mal in Präsenz an einer besonderen Lehr-/Lernumgebung statt. Der Le/Ni: Talk wird während des Semesters einmal monatlich angeboten.

Fragen und Rückmeldungen nimmt das Organisationsteam gerne entgegen unter Irina.Hoermann(at)hs-niederrhein.de oder Sabrina.Keil(at)hs-niederrhein.de.

Le/Ni: Lehrforum 2024

Le/Ni: Lehrforum 2024 - Gemeinsam Hochschule denken

Am 20. Juni 2024 fand das jährliche Le/Ni: Lehrforum an der Hochschule Niederrhein (HSNR) am Campus Mönchengladbach statt. Unter dem Motto „Gemeinsam Hochschule denken: Wie sieht für Sie das Lehren und Lernen der Zukunft an der Hochschule Niederrhein aus?“ entwickelten und diskutierten 30 Teilnehmende gemeinsam Visionen.

Nach der Begrüßung durch Gastgeber Professor Dr. Berthold Stegemerten, Vizepräsident für Studium und Lehre, inspirierte Professor Dr. Matthias Barth (Präsident der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde) in seiner Keynote zum Thema „Kompetenzorientierung in der Hochschullehre – Transformatives Lernen in Zeiten von Nachhaltigkeit und Digitalität“.

Mithilfe eines Gedankenexperiments wurden diese Impulse aufgegriffen und im Hinblick auf die Herausforderungen für das Lehren und Lernen an der Hochschule Niederrhein diskutiert. An drei Stationen wurden Visionen für die HSNR zu den Handlungsfeldern Gesellschaftliche Transformation, Nachhaltige Lehrentwicklung sowie Lehren und Lernen gemeinsam gestalten erarbeitet.

Den Abschluss eines gelungenen Le/Ni: Lehrforums 2024 machte Professorin Dr. Gudrun Stockmanns mit Schlussfolgerungen für ihre künftige Amtszeit als Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Hochschule Niederrhein.

Seit 2003 wird an der Hochschule Niederrhein vom Präsidenten jedes Jahr ein Lehrpreis zur Würdigung herausragender Leistungen in der Lehre vergeben.

 

Lehrpreis 2024

Engagement für die Lehre sichtbar machen: die Qualität der Lehre hat für die Hochschule Niederrhein eine herausragende Bedeutung. Seit 2003 wird deshalb auf Initiative von Präsidium und akademischem Senat ein Lehrpreis zur Würdigung herausragender Leistungen in der Lehre vergeben. Die Ausschreibung erfolgt jeweils im Herbst eines Jahres. Die Vergabe des Lehrpreises erfolgt im Rahmen der Senatspreisverleihung, die im Februar des darauffolgenden Jahres stattfindet. 

Preisgeld: Das Preisgeld kann zweckgebunden für die Lehre eingesetzt und innerhalb von drei Jahren nach Erhalt des Lehrpreises verausgabt werden. Alle Lehrpreisträger:innen erhalten € 2.500.

Gerne können Sie sich bei Fragen an Frau Dr. Sabrina Keil (sabrina.keil(at)hs-niederrhein.de) wenden.

Lehrpreisträgerinnen 2023

Mit dem Lehrpreis 2023 wurden ausgezeichnet:

Frau Prof. Dr. Franziska Hilp-Pompey (FB 06) für die Veranstaltung „Sozialrecht“ im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit, die sie praxisnah auf das selbstgesteuerte und kollaborative Lernen ausrichtet. Ihr Konzept kombiniert didaktisch klug die Präsenz-Vorlesung mit einer angeleiteten Selbstlernphase in Gruppenarbeit in einem ausgefeilten Kurs auf der Online-Plattform.  Die rund 200 Studierenden eignen sich in einer Beratungssituation mit einer fiktiven Klientin einen multiperspektivischen Blick an, der ein wesentlicher Baustein in der Professionalisierung für das künftige Berufsfeld darstellt.

Frau Prof. Lisa Freyschmidt (FB 02) für ihr innovatives Projekt "Das HyperLokal", welches im Sommersemester 2023 ein regionales Pop-Up-Restaurant im Krefelder Stadtgarten auf die Beine gestellt hat. Ihr Konzept sieht vor, über einen "Advanced Organizor" mittels eines digitalen Whiteboards den Studierenden einen Überblick über die Inhalte und Ziele der gesamten Lehrveranstaltung zu geben. Die 19 Designstudierenden des 3. Semesters haben sich mit dem Wandel der Tischkultur befasst und durch den starken Praxis- und Realitätsbezug die Theorie stets direkt in die Anwendung gebracht.

 

Das Verfahren

Das Verfahren zur Vergabe des Lehrpreises

Phase 1 - Nominierung: Nominiert werden können Professor:innen, wissenschaftliche Mitarbeiter:innen oder auch Lehrteams, deren Lehre – sei sie digital, in Präsenz oder auch hybrid – oder deren Betreuungsangebot für Studierende Sie beeindruckt haben. Nominierungen können sowohl durch Studierende (über die Fachschaftsräte), den Dekan:innen und von Kolleg:innen vorgenommen werden. Auch Eigennominierungen sind möglich.

Phase 2 - Bewerbung: Nach der Nominierung werden die vorgeschlagenen Personen durch das Lehrpreisteam gebeten, ihr Konzept im Format eines vertonten Posters, eines Videos (Dauer bis zu 10 Minuten) oder eines schriftlichen Lehrveranstaltungskonzepts zu beschreiben. Poster, Video oder Konzept können eingereicht werden unter: lehrpreis(at)hs-niederrhein.de oder über einen passwortgeschützten Sciebo-Link. Diesen erhalten Sie in Ihrem Einladungsschreiben zur Bewerbung.

Phase 3 - Auswahl: Die Wahl der Preisträger:innen aus den eingegangenen Bewerbungen erfolgt durch eine Lehrpreisjury, die vom Vizepräsidenten für Studium und Lehre berufen wird. In dieser sind die Fächerkulturen durch Studierende und Lehrende vertreten.

Gerne können Sie sich bei Fragen an Frau Dr. Sylvia Ruschin (sylvia.ruschin(at)hs-niederrhein.de)  oder an Frau Dr. Sabrina Keil (sabrina.keil(at)hs-niederrhein.de) wenden.

Preisträger:innen seit 2021

2023

  • Prof. Lisa Freyschmidt (Fachbereich Design)
  • Prof. Dr. Franziska Hilp-Pompey (Fachbereich Sozialwesen)

2022

  • Prof. Dr. Anne-Friedericke Hübener (Fachbereich Sozialwesen)
  • Prof. Dr. Matthias Mertin  (Fachbereich Gesundheitswesen)

2021

  • Prof. Dr. Regina Hahn (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften)
  • Dr. rer. nat. Peter Klauth (Fachbereich Gesundheitswesen)

Shortlist

2023

  • Prof. Dr. Katrin Nihalani (Fachbereich Gesundheitswesen)
  • Prof. Dr.-Ing. habil. Heyko Jürgen Schultz (Fachbereich Chemie)

2022

  • Prof. Dr. Daniela Hayder-Beichel (Fachhbereich Gesundheitswesen)
  • Prof. Dr. Christof Menzel (Fachbereich Oecotrophologie)

2021

  • Judith Collier, Dipl.Kff. (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften)
  • Martin Kasperski, M.Sc. (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften)
  • Prof. Dr. Uta Bergstedt (Fachbereich Chemie)
  • Prof. Dr. Andreas Roppertz (Fachbereich Chemie)
  • Prof. Dr. Andrea Wanninger (Fachbereich Chemie)

Die HSNR unterstützt Lehrende durch Förderlinien Lehre dabei neue Formate und innovative Lehr-Lern-Settings zu erproben. Die Förderlinien adressieren unterschiedliche Aspekte und werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Jahr ausgeschrieben.

Als Open Educational Resources (OER) werden freie Lehr- und Lernmaterialien bezeichnet, die z.B. unter einer Creative Commons-Lizenz veröffentlicht werden. Der Grundgedanke von OER ist es, Bildungsinhalte durch diese offene Lizenzierung kostenlos einer breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und somit für andere einfach nachnutzbar zu machen - dabei kann es sich um einzelne Materialien oder ganze Kurse handeln.

Die Hochschule Niederrhein fördert die Nutzung und Erstellung von OER. Mit der OER-Policy ermutigt die Hochschule Niederrhein ihre Mitglieder und Angehörigen, OER in der Lehre einzusetzen, zu erstellen und zu veröffentlichen. Begleitend dazu gibt es konkrete Maßnahmen und Unterstützungsangebote (u.a. OER-Workshops, Beratungssprechstunden, Qualifizierung von eTutorinnen und eTutoren etc.), sprechen Sie dazu gerne Irina Hörmann an.

Ihre Ansprechperson

Irina Hörmann, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Netzwerk Landesportal ORCA.nrw / Team „digitaLe“

Gute Lehrpraxis aus verschiedenen Fachbereichen

Sie sind auf der Suche nach Ideen und Anregungen für Ihre Lehre? Beispiele guter Lehrpraxis und Erfahrungen anderer Lehrender aus verschiedenen Fachbereichen an der HN finden Sie im Raum für Lehre. Bei Ihrer eigenen Ideenfindung, Konzeption und Planung unterstützen wir Sie gerne hochschul- und /oder mediendidaktisch. Wenn auch Sie Beispiele guter Lehre haben, kontaktieren Sie uns gerne.

Praxisnahe Großveranstaltung im Bachelorstudiengang Soziale Arbeit

Die Veranstaltung Sozialrecht (FB 06) an der HSNR ist praxisnah auf das selbstgesteuerte und kollaborative Lernen ausrichtet. Das Konzept von Frau…

Wie funktionieren die Lehre und das Lernen in einem Fach wie „(Wirtschafts-)Mathematik“ bei einer sehr heterogenen Studierendenschaft?

Herausforderung

Wie funktionieren die Lehre und das Lernen in einem Fach wie „(Wirtschafts-)Mathematik“ bei einer sehr heterogenen Studierendenschaft…

Handlungskonzepte der Sozialen Arbeit zur Bewältigung psychosozialer Problemlagen unter Einbezug von Robotik und KI

Herausforderung

Wie kann KI in der Lehre und beim Lernen sinnvoll und verantwortungsvoll eingesetzt werden?


Lösung

Die Integration von KI und…

Digitale Simulationen

Sie wollen in Ihren MINT-Grundlagenveranstaltungen abstrakte Prozesse darstellen und dabei die Studierenden aktivieren? Mit virtuellen Simulationen kann das explorative Lernen besonders gut umgesetzt werden, indem z.B. Hypothesen aufgestellt und anhand der Variation von Parametern in der Simulation Gesetzmäßigkeiten, abstrakte Prozesse und unsichtbare Mechanismen überprüft werden. In Kombination mit Live-Abstimmungen (> z.B. eduVote) können die Studierenden diskutieren und ihr Wissen aktivieren, anwenden und überprüfen.

Eine Plattform, die für den Bereich Mathematik und Wissenschaft interaktive kostenlose Simulationen anbietet, ist PhET Simulationen. Intuitiv und spielerisch können Studierende verschiedene Themen der Physik, Chemie, Biologie, Mathematik und Geowissenschaften ausprobieren. Die Simulationen werden in den Formaten Java, Flash oder HTML5 angeboten und können heruntergeladen oder direkt in Moodle eingebunden werden. Alle Simulationen stehen dabei unter einer CC-BY Lizenz. Daneben gibt es für Lehrpersonen begleitende informative Video-Tutorials sowie Arbeitsmaterialien zum Einsatz der Simulationen in der Hochschullehre. Die TU Darmstadt listet dieses Tool im Rahmen von Open Educational Resources für natur- und ingenieurwissenschaftliche Fächer.

Hinweis: Wir machen darauf aufmerksam, dass bei einer Registrierung möglicherweise personenbezogene Daten an Dritte weitergegeben werden können.

Online kollaborieren und kommunizieren

Sie möchten die Kollaboration und Kommunikation Studierender online fördern? Computer Supported Collaborative Learning (CSCL) stellt eine technische Unterstützung der didaktischen Methode des Lernens in Gruppen dar. Das soziale Lernen, Kollaborieren und Kommunizieren findet hier mit einem persönlichen Endgerät wie beispielsweise einem Smartphone oder Tablet-PC statt. Durch die Integration von Kommunikations- und Kollaborationsmedien in Lehrveranstaltungen, können Studierenden berufsrelevante Qualifikationen wie beispielsweise das Präsentieren von Lernergebnissen in einem virtuellen Raum vermittelt werden1.

Die digitale Pinnwand (oder auch digitale Tafel) unterstützt schnelles und unkompliziertes Teilen von Texten, Kommentaren, Links, Bildern, Audios und Videos. Sie bietet die Möglichkeit, die Zusammenarbeit unter Lernenden zu fördern, Memos zur Vorbereitung von Referaten und Hausarbeiten zu erstellen und Diskussionen anzuregen. Ein Anbieter ist Padlet. Die Nutzung über den Webbrowser ist für Privatanwender:innen kostenlos. Padlet überlässt es den Benutzer:innen, den Öffentlichkeitsgrad der eigenen Pinnwand festzulegen.

Neugierig? Dann probieren Sie die digitale Pinnwand einfach mal aus unter:https://de.padlet.com

Hinweis: Wir machen darauf aufmerksam, dass bei einer Registrierung möglicherweise personenbezogene Daten an Dritte weitergegeben werden können.

1Vgl. Stahl, G., Koschmann, T., & Suthers, D. (2006). Computer-supported collaborative learning: An historical perspective. In R. K. Sawyer (Ed.), Cambridge handbook of the learning sciences (pp. 409-426). Cambridge, UK: Cambridge University Press.

Problemorientiertes Lernen

Problemorientiertes Lernen (POL) fördert aktivierendes, anwendungsorientiertes und kollaboratives Lernen: Eine (Klein-)Gruppe bearbeitet selbstständig ein Fallbeispiel, wobei der Lernprozess und nicht die „beste Lösung“ im Vordergrund steht; das notwendige Wissen wird durch die Teilnehmenden erarbeitet. Die Lehrperson nimmt die Rolle eines Coaches ein und begleitet die Gruppen in ihrem Austausch. Im Vordergrund steht die individuelle Ausbildung der eigenen Transferfähigkeit und weiterer Soft Skills (Fach-, Methoden-, Sozialkompetenzen). Die Umsetzung fußt dabei auf einem Siebensprung: Klärung – Problemdefinition – Ideensammlung – Strukturierung – Lernzielformulierung – Informationsbeschaffung – Präsentation und Diskussion (Slemeyer 2019).

Die Vorteile dieser Methode? Das selbstgesteuerte Lernen der Studierenden wird ebenso gefördert wie die Ausbildung einer konstruktiven Feedbackkultur und Teamarbeit. Individuell vorhandenes Wissen wird erkannt, abgerufen und gemeinsam in der Gruppe ausgebaut. Als Prüfungsleistung eignen sich besonders Lernportfolios, die den Lernprozess abbilden.

Welche Tools zur Aufbereitung Lernstoff bieten sich an? Die Studierenden können ihren Fortschritt beispielsweise mit Podcasts abbilden. Hierzu eignet sich das kostenfreie Open Source-Programm Audacity, mit dem Audioaufnahmen produziert und bearbeitet werden können. Oder die Studierenden erstellen einfache Screencasts und Videos: In diesem Fall bietet sich das umfassende und doch niedrigschwellige Videobearbeitungsprogramm Camtasia (> Screencasting Software) an. Camtasia kann 30 Tage getestet werden, ist danach aber kostenpflichtig.

Hinweis: Wir machen darauf aufmerksam, dass bei einer Registrierung möglicherweise personenbezogene Daten an Dritte weitergegeben werden können.

Lernstand sichtbar machen mit CAT

Lernstand sichtbar machen: Das „Minuten-Papier“ und „Der schwammigste Punkt“

Es ist für den Lernprozess von Studierenden sinnvoll, wenn sie schon im Verlauf einer Lehrveranstaltung einschätzen können, welchen Stoff sie bereits verstanden haben und wo mögliche Lücken liegen.

Ebenso wichtig ist, dass auch Lehrende wissen, wo ihre Studierenden Schwierigkeiten haben oder welche Aufgaben sie noch nicht gut bewältigen konnten. So genannte formative Feedbackmethoden oder auch Classroom-Assessment Techniques (CAT) geben sowohl Studierenden als auch Lehrenden zeitnahes, lehrveranstaltungsbegleitendes Feedback auf den Leistungsstand – und zwar vor der abschließenden und notenrelevanten (summativen) Prüfung.

CAT

  • sind kurze schriftliche Feedbackfragen an die Studierenden
  • fokussieren das Lernen der Studierenden
  • erfolgen in der Regel anonym
  • werden individuell auf die jeweilige Situation angepasst
  • brauchen wenig Zeit in der Durchführung

CAT fördern das Lernen, denn die Verschriftlichung dessen, was sie gelernt und noch nicht verstanden haben, festigt bei Studierenden das kognitive Verständnis durch den Perspektivenwechsel. Die Ergebnisse und die Ableitung eventueller Maßnahmen werden mit den Studierenden besprochen.

Zwei klassische CAT sind…

Das Minutenpapier

  • 1. Zum Abschluss einer Sinneinheit oder eines Themas bitten Sie die Studierenden folgende Fragen in 1 Minute schriftlich zu beantworten:
           a. Was ist die wichtigste Erkenntnis, die ich bis hierhin /
           beim Thema XY / bei der Theorie Z gewonnen haben?
           b. Welche Frage ist für mich offen geblieben?
  • 2. Sie sichten die Rückmeldungen der Studierenden bis zur nächsten Sitzung und leiten etwaige Maßnahmen daraus ab: z.B. Diskussion der zwei am häufigsten genannten offenen Fragen …
  • 3. Sie besprechen in der nächsten Sitzung die Ergebnisse Ihrer Sichtung mit den Studierenden und erläutern Ihre Maßnahmen.

Der schwammigste Punkt:

  • 1. Die Studierenden werden explizit aufgefordert, in 1 Minute zu benennen, was Ihnen unklar geblieben ist bzw. die meisten Schwierigkeiten bereitet. Entsprechend könnte die Frage lauten: Was ist Ihnen bis hierhin / beim Thema XY / bei der Theorie Z unklar geblieben?
  • 2. Sie sichten die Rückmeldungen der Studierenden bis zur nächsten Sitzung und leiten etwaige Maßnahmen ab: z.B. Wiederholung oder weitere Übungen zu bestimmten Aspekten.
  • 3. Sie besprechen in der nächsten Sitzung die Ergebnisse Ihrer Sichtung mit den Studierenden und erläutern Ihre Maßnahmen.

Einsatz in der Online-Lehre

  • 1. In einer synchronen digitalen Veranstaltung (online) können
           a. in Moodle das „Feedback“(anonym) oder das Glossar bzw. Forum
           (nicht-anonym) genutzt werden.
           b. elektronische Whiteboards oder beispielsweise ein Padlet
           (https://padlet.com) eingesetzt werden.
  • 2. In asynchronen digitalen Veranstaltungen eignet sich ein entsprechendes Forum, das Glossar oder das (anonyme) Feedback in Moodle.
  • 3. Mit einem Tool wie Mentimeter (https://www.mentimeter.com/) können in synchronen und asynchronen digitalen Veranstaltungen beispielsweise Wort-Wolken oder Rankings erstellt werden. Die URL Ihres Mentimeter-Tools können Sie ebenfalls direkt in Moodle einbinden.

Weitere CAT finden sich hier

Advance Organizer

Lerninhalte strukturieren und Zusammenhänge aufzeigen mit dem Advance Organizer

Wir lernen indem wir neue Lerninhalte an vorhandenes Wissen und bestehende Kompetenzen anbinden. Deshalb ist es für Studierende wichtig, Zusammenhänge von neuen Lerninhalten innerhalb einer Lehrveranstaltung, eines Studiengangs und mit der Praxis zu erkennen und mit bestehendem Wissen zu verbinden, um so Handlungskompetenzen anzubahnen. Eine Einordnung kann bei Studierenden dazu führen, dass die Relevanz der Inhalte für die spätere Berufspraxis erkennbar wird.

Ein Advance Organizer ist eine visualisierte Übersicht über Zielsetzung und essenzielle Lerninhalte einer Lehrveranstaltung. Er führt Einzelteile zu einem komplexeren Ganzen zusammen, so dass Studierende übergeordnete Strukturen eines Lerngebietes erkennen und die einzelnen Themen in Kontext gestellt werden. Durch eine begleitende Präsenz in der Lehrveranstaltung dient er Studierenden jederzeit als Orientierungs- und Reflexionshilfe im Sinne eines roten Fadens.

Advance Organizer können unterschiedlich dargestellt werden; bspw. in Form eines Diagramms, in Zyklen, Hierarchien oder Lernlandkarten. Nachfolgende Beispiele zeigen zwei unterschiedliche Ausprägungen und Komplexitätsgrade eines Advance Organizers:

Einsatzmöglichkeiten:

  • Übersicht über Zielsetzung, Themen und Inhalte zu Beginn einer Lehrveranstaltung.  Die Studierenden müssen zu diesem Zeitpunkt nicht in der Lage sein, alle Verknüpfungen oder Inhalte nachvollziehen zu können.
  • Einordnung neuer Sinnabschnitte in den Gesamtkontext der LV
  • Abschluss eines Sinnabschnittes, um Übergänge zu nachfolgenden Abschnitten herstellen zu können. Je nach Komplexitätsgrad des Advance Organizers auch jeweils vor und nach einer Lehrveranstaltung

Wenn sich Studierende im Verlauf der Lehrveranstaltung Themenblöcke und Lerninhalte erarbeiten, können sie sich anhand des Advance Organizers jederzeit orientieren und die Lerninhalte in Bezug setzen zum Gesamtziel der Lehrveranstaltung. Das unterstützt die Motivation der Studierenden über das Bestehen der Prüfung hinaus.

Um die Verknüpfung der Lerninhalte über den Advance Organizer mit dem individuellen Vorwissen der Studierenden weiter zu fördern kann es sinnvoll sein, die Studierenden bei der Erarbeitung von Zusammenhängen miteinzubeziehen. Dies erleichtert den Zugang zum Advance Organizer und befördert die Aneignung neuer Lerninhalte zusätzlich.

Einsatz in der Online Lehre

Insbesondere in der digitalen Lehre ist es für Studierende eine Herausforderung einzelne Lernthemen in Verbindung zu setzen, da sie häufig als separate Lerneinheiten angelegt werden. Die Vielzahl unterschiedlicher digitaler Lernmaterialien führt darüber hinaus bei Studierenden leicht zur Überforderung. Der Advance Organizer verknüpft die einzelnen Lernthemen und gibt den Studierenden eine jederzeit zugängliche Orientierung. Hierfür ist es sinnvoll, den Advance Organizer prominent und dauerhaft zugänglich zu machen, bspw. als downloadbare Datei in einem Moodle Kursraum.

In einer synchronen digitalen Veranstaltung kann ein Advance Organizer durch die Lehrperson erläutert werden und über ein digitales Whiteboard kooperativ von den Studierenden erweitert werden.

In asynchronen digitalen Veranstaltungen kann die Erläuterung des Advance Organizers durch die Lehrperson in Form eines Videos erfolgen. Die Erweiterung eines Advance Organizers kann außerdem als Arbeitsaufgabe in die Selbstlernphase der Studierenden gegeben werden.

Weitere Informationen zu Advance Organizers finden Sie hier:

Ankommen in der Lehre

Wir legen großen Wert auf eine ausgezeichnete Betreuung unserer Fachkräfte. Dazu gehört auch die hochschuldidaktische Unterstützung neuberufener Professorinnen und Professoren beim Einstieg in die Lehre.

Mit dem Programm "Ankommen in der Lehre" begleiten wir Sie, in Kooperation mit der FH Aachen, in Ihrem ersten Jahr an der Hochschule. Das Programm besteht aus drei Bausteinen. Im hochschuldidaktischen Basis-Kurs "Lehren und Lernen in der digitalisierten Welt" erarbeiten Sie sich in kombinierten Selbstlern- und Präsenzphasen praxisnah zentrale Themen der Lehre. Auf Grundlage lehr- und lerntheoretischer Forschung arbeiten Sie dabei an Ihrer eigenen Lehrveranstaltung. Das LehreCoaching eröffnet Raum zur Diskussion und Vertiefung offener Fragen rund um die eigene Lehre. Dafür stehen Ihnen externe Coaches mit ausgewiesener hochschuldidaktischer Expertise zur Verfügung. Abgerundet wird das Programm durch das Lehrportfolio, in dem die eigene Lehrerfahrung dokumentiert und reflektiert wird. Das Lehrportfolio ist auch eine Voraussetzung für den Erwerb der pädagogischen Eignung.

Im Folgenden werden die einzelnen Bausteine genauer beschrieben.

Ihre Ansprechperson

Dr. rer. nat. Sandra Scheele
Koordination des Neuberufenenprogramms | Hochschuldidaktische Weiterbildung

Teaching Analysis Poll

Teaching Analysis Poll (TAP) ist eine strukturierte Methode, die Lehrende dabei unterstützt, qualitatives Feedback auf die eigene Lehre zu erhalten, indem Rückmeldungen von Studierenden bereits während des laufenden Semesters eingeholt werden. Ziel des TAP ist es, spezifische handlungsorientierende Informationen zur Veränderung und Verbesserung eines konkreten Lehr- und Lernszenarios zu erhalten. Durch das TAP erfahren Sie, was die Studierenden beim Lernen unterstützt, welche Aspekte sie als hinderlich empfinden und welche konkreten Vorschläge die Studierenden zur Verbesserung der Lehrveranstaltung haben.

Die Durchführung des TAP erfolgt in einer Sitzung Ihrer Lehrveranstaltung durch eine in der Methode geschulte Moderatorin oder einen Moderator. In einer etwa 45-minütigen Einheit holt der/die TAP-Moderator:in das Feedback der Studierenden ein und präsentiert in einem späteren Nachgespräch den Lehrenden die Auswertung der Ergebnisse. Das TAP selbst ist keine hochschuldidaktische Beratung, kann aber dennoch ein Ausgangspunkt für eine Beratung sein.

Das TAP eignet sich besonders für das Zwischenfeedback zu semesterbegleitenden Lehrveranstaltungen in Präsenz oder als digiTAP.

Die Teilnahme an einer Lehrhospitation, einem TAP oder einem anderen Format qualitativen Feedbacks auf die Lehre unterstützt die systematische Reflektion der eigenen Lehre. Ein Kurzbericht inkl. Reflektion kann dem Antrag auf besondere Leistungsbezüge (W-Besoldung) beigelegt werden. Weitere Informationen zu besonderen Leistungsbezügen finden Sie hier: https://moodle.hsnr.de/course/view.php?id=10691

Ihre Ansprechpersonen

Dr. Sabrina Keil
Hochschuldidaktik TAP, Le/Ni-Talk, Lehrpreis, HDW.NRW
Saraa Feiter, Dipl.-Ing.
Mediendidaktikerin im Fachbereich Textil- & Bekleidungstechnik Team digitaLe Wissenschaftliche Mitarbeiterin eLearning-Team

#Digitalkompetenz.nrw – Der Digitalcheck für Hochschulen

In einer zunehmend digital geprägten Lern- und Arbeitswelt sind digitale Schlüsselkompetenzen unverzichtbar für die gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Die Hochschule Niederrhein hat sich als Ziel gesetzt, ihre Studierenden, Lehrenden und Beschäftigten bestmöglich auf die damit verbundenen neuen Herausforderungen in Studium und Arbeitsalltag vorzubereiten. So wird in dem Projekt #Digitalkompetenz.nrw ein Online-Self-Assessment zum Thema „Digitale Schlüsselkompetenzen an Hochschulen“ entwickelt, das es ermöglicht, die eigenen Digitalkompetenzen einzuschätzen und sie weiter zu vertiefen. Wichtige Digitalkompetenzen sind z. B. Daten-, Kommunikations- und KI-Kompetenzen. Ziele des Verbundprojektes der Hochschule Niederrhein, der RWTH Aachen (Lead), der TH Köln und der Universität Bonn ist ein Online-Self-Assessment mit einer Verknüpfung der Testergebnisse mit individuell passenden Bildungsangeboten aus einem ebenfalls im Projekt zu erstellenden Katalog mit Beratungs-, Schulungs- und Weiterbildungsangeboten zu digitalen Schlüsselqualifikationen. Damit wir die Hochschulmitglieder entsprechend ihrer unterschiedlichen ermittelten Kompetenzbedarfe bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer Future Skills unterstützen können, werden die Ziele im Projektverlauf mit Hochschulangehörigen (Studierenden und Beschäftigten) erprobt und mit einer Webseite sowie einem Moodle-Plugin umgesetzt. Für ein Feedback zum Self-Assessment möchten wir Sie im Projektverlauf ansprechen.

Das Projekt #Digitalkompetenz.nrw ist an der HSNR im Team digitaLe und im eLearning-Team angesiedelt. Die Schwerpunkte sind (1) die empirische Erprobung und wissenschaftliche Validierung des Online-Self-Assessments, (2) die Kuratierung und Katalogisierung von Beratungs-, Schulungs- und Weiterbildungsangeboten, (3) die Entwicklung eines Moodle-Plugins, (4) die Vernetzung mit anderen Akteuren und (5) das Marketing.

Ihre Ansprechpersonen

Lea Bönisch, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt #Digitalkompetenz.nrw (Teilprojektleitung) / Team „digitaLe“
Jane Schaller, M.Sc.
Projektleitung Hochschulschriftenserver Wiss. Mitarbeiterin im Projekt #Digitalkompetenz.nrw & eLearning
Caroline Striebeck, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt #Digitalkompetenz.nrw / Team „digitaLe“

An dieser Stelle finden Sie Veröffentlichungen, Vorträge und Tagungsbeiträge von Mitarbeiter:innen der Teams Hochschuldidaktik und Mediendidaktik.

Veröffentlichungen

2024

2023

  • Hörmann, I. &  Eßer-Lüghausen, A. (2023): Projekt digitaLe „Raum für digitale Lehre“. Beratungs- und Supportstrukturen für Lehrende. In: Haberer, M.; Günther, D.; Köhler, J. (Hg.): (Selbst-)Lernkompetenzen Studierender stärken: Unterstützungsangebote – Beratung – Lernräume. Sammelband zur Fachtagung „(Selbst-)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso noch mal?“ am 15. und 16.10.2020 an der Technischen Universität Kaiserslautern. Kaiserslautern, S. 229-231. https://doi.org/10.26204/KLUEDO/7414


2022


2021

  • Class, C.B., Hütig, A. & Schönhals, E.M. (2021): Gewissensbits – wie würden Sie urteilen?. Informatik Spektrum. https://doi.org/10.1007/s00287-021-01337-z
     
  • Kaufman, J., Hoseini, S., Quideau, P., Quix, C, Ruschin, S. (2021): Bringing it all together - Gemeinschaftlich aktiv lernen am virtuell geteilten Bildschirm in der Hochschule und digital. HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Volume 58:1378–1393. https://doi.org/10.1365/s40702-021-00792-2
     
  • Ruschin, S. (2021): Expertenaustausch auf Augenhöhe: Beitrag der Hochschuldidaktik zur Curriculumentwicklung. In: Kordts-Freudinger, R.; Schaper, N.; Scholkmann, A.; Szczyrba, B. (Hg.): Handbuch Hochschuldidaktik. Entwicklungslinien und -perspektiven der Hochschuldidaktik. wbv, 2021/02, 1. Auflage. Bielefeld. S. 263-378.


2020

  • Eßer-Lüghausen, A; Hörmann, I.; Ruschin, S. (2020): Digitale Lehre planen und gestalten (Teil I). Eine Handreichung für Lehrende.
     
  • Eßer-Lüghausen, A; Hoffmann, S; (2020): Planung von digitalen und hybriden Lehrveranstaltungen. Ein Leitfaden für Lehrende.
     
  • Eßer, A.; Hörmann, I. et al. (2020): EASI: Studieren leicht gemacht – Ein Onlinekurs zur Lernbegleitung. Ein studiengangsübergreifendes Angebot vermittelt Methoden eines ganzheitlichen Zeit-, Ziel- und Selbstmanagements. In: Behrendt, B. et al. (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre, F 2.19.
     
  • Gebhardt, T. et al. (2020): Bachelorarbeiten von Ingenieur*innen mit Blended-Learning vorbereiten. In: Journal der Schreibberatung. Band 19. S. 22-32.
     
  • Gebhardt, T.; Holste, A. (2020): Beruflich- und wissenschaftlich-kooperatives Schreiben in den Ingenieurwissenschaften. In: Zeitschrift für Interkulturellen Fremdsprachenunterricht. Jahrgang 25:1. S. 1-11.
     
  • Kirberg, S., Eßer-Lüghausen, A,, Garrido Mira, N., Königs, F., Markert, L., Peters, D., Ruschin, S. (2020): Agiles Arbeiten im strategischen Handlungsfeld Lehrentwicklung an der Hochschule Niederrhein. In: ZFHE Jg. 15 / Nr. 4; S. 157-169. https://zfhe.at/index.php/zfhe/article/view/1451
     
  • Kuhnert, C. et al. (2020): Musik und Protest. Ein kooperatives und interdisziplinäres Lernformat an der Hochschule. In: Journal für politische Bildung. 03/2020, S. 46-48.
     

2019

  • Eßer, A.; Garrido-Mira, N. (2019): Projekt digitaLe: Raum für digitale Lehre. In: Nexus Good Practice-Datenbank.
     
  • Eßer, A.; Kröpke, H. (2019): „Erfolgreich vortragen und präsentieren“ – ein Blended Learning-Format in der Tutorenqualifizierung und -zertifizierung, Ein Praxisbericht aus der Hochschule Niederrhein. In: Behrendt, B. et al. (Hrsg.): Neues Handbuch Hochschullehre, D 3.37.
     
  • Esser, A.; Kröpke, H. (2019): Erfolgreich vortragen und präsentieren – ein Blended-Learning-Format in der Tutorenqualifizierung. Online unter: Duisburg-Essen Publications online.
     
  • Hoffmann S.; Karla J. (2019): Podcasting in digitaler Lehre und Wissenschaftskommunikation. In: Hochschulen in Zeiten der Digitalisierung Lehre, Forschung und Organisation, S. 173-182.


2018

  • Maassen, K.;  Ruschin, S. (2018): Diversitätsorientierte Lernumgebung: Heterogene Lernvoraussetzungen für Gruppenarbeit nutzen. Ein wirtschaftsingenieurwissenschaftliches Lehrprojekt an der Universität Duisburg-Essen.  In: Hochschullehre.org, Jahrgang 4/2018, S. 443-458.
     

2017

  • Sera, S.; Ruschin, S. (2017): Eine Cunst für sich – Curricula nachhaltig stärken. In: Mai, A. (Hg.): Hochschulwege 2015. Wie verändern Projekte die Hochschule. Tagungsband. Hamburg. S. 333-343.
     

2016

  • Auferkorte-Michaelis, N.; Ruschin, S. (2016): Hochschuldidaktisches Coaching – Kompetenzentwicklung für Studium und Lehre durch individualisierte Beratungsangebote an der Universität Duisburg–Essen. In: Hebecker, E.; Szczyrba, B.; Wildt, B. (Hrsg.): Beratung im Feld der Hochschule. Wiesbaden. S. 89-96.
     

2015

  • Auferkorte-Michaelis, N.; Ruschin, S. (2015): Hochschuldidaktik als Bestandteil ganzheitlicher Personalentwicklung an Hochschulen: Kompetenzentwicklung für die Lehre! In: Schulz, S. (Hg.): Personalentwicklung an Hochschulen – wei¬terdenken. Kreativ – wirksam – nachhaltig. Bielefeld.
     
  • Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung [Sera, S.; Ruschin, S.] (2015) (Hg.): Neu gedacht und Neu ge-macht. Lehrideen aus der Universität Duisburg-Essen. Duisburg.
     

2014

  • Auferkorte-Michaelis, N.; Bock, S.; Ruschin, S.; Slemeyer, A. (2014): Professionalisierung für das Lehren und Lernen in modularisierten Studiengängen: Eine hochschuldidaktische Einführungswoche für neu berufene Profes-sorinnen und Professoren an hessischen Fachhochschulen. In: Gutenberg Lehrkolleg der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Hg.):  GLK-Tagungsband - Teaching is Touching the Future. Bielefeld.
     

2013

  • Quellmelz, M.; Ruschin, S. (2013): Kompetenzorientiert Prüfen mit Lernportfolios. In journal hochschuldidaktik,  24. Jg. Nr. 1-2, September 2013. S.19-22.
     

2012

  • Gotzen, S.; Ruschin, S. (2012): Das Lehrportfolio als Instrument der Personal- und Organisationsentwicklung? Ein-Blick hinter die Kulissen. In: Szczyrba, B.; Gotzen, S. (Hg.): Das Lehrportfolio. Entwicklung, Dokumentation und Nachweis von Lehrkompetenz an Hochschulen.  Münster. S. 289-302.
     

2011

  •  Ruschin, S.; Auferkorte-Michaelis, N. (2011): Zur Studiengangkonzeption unter den Vorzeichen der Studienreform. In: Becker, P. (Hrsg.): Studienreform in der Theologie. Eine Bestandsaufnahme. Münster. S. 128-138.


2010

  • Ruschin, S. (2010): Prüfungen kompetenzorientiert gestalten. In: Interne Fortbildung und Beratung der Ruhr-Univer-sität Bochum: Wissen, was zählt. Ideen für die Lehre. Duisburg. S. 112-117.
     
  • Auferkorte-Michaelis, N.; Ruschin, S. (2010): Wie real wirkt ein Spiel? - Die „UDE Sommerschule 2010“.  Plan¬spiel zur Professionalisierung von Studium und Lehre in der Hochschuldidaktik. In: Auferkorte-Michaelis, N.; Ladwig, A.; Stahr, I (Hg.): Hochschuldidaktik für die Lehrpraxis. Interaktion und Innovation für Studium und Lehre an der Hochschule. Op¬laden. S. 53-67.
     

2009

  • Auferkorte-Michaelis, N., Ruschin, S., Wirth, D. (2009): Werkstattpapier Hochschuldidaktische Materialien: Infor-mation zum Bologna-Prozess.
     

2008

  • Reis, O.; Ruschin, S. (2008): Zur Vereinbarkeit von Prüfungssystem und Kompetenzorien¬tierung: In: Per¬sonal- und Orga¬nisationsentwicklung in Einrichtungen der Lehre und For¬schung; 2. Jg.; 3/2008.
     
  • Reis, O.; Ruschin, S. (2008): Kompetenzorientiert Prüfen – Baustein eines gelungenen Para¬digmenwechsels. In: Dany, S. u.a. (Hrsg.): Prüfungen auf die Agenda! Hochschuldidak¬tische Perspektiven auf Reformen im Prü-fungswesen. Biele¬feld. S. 45-57.
     

2007

  • Reis, O.; Ruschin, S. (2007): Kompetenzorientiertes Prüfen als zentrales Element gelun¬gener Modularisierung. In: Journal Hochschuldidaktik, 18. Jg. Nr. 2.
     

2006

  • Ruschin, S.; Franz, H. (2006): Modularisierung als Schlüsselinstrument der Studienreform. In: Journal Hochschul-didaktik, 17. Jg. Nr. 1.
     
  • Auferkorte-Michaelis, N.; Ruschin, S. (2006): Lehren und Lernen im Modellversuch „Ge¬stufte Studiengänge in der Lehrerbildung“: Der Studienbereich BILDUNG & WISSEN. In: Jour¬nal Hochschuldidaktik, 17. Jg. Nr. 1.

Vorträge

2023

  • Grieb-Viglialoro, C.; Schönhals, E. M. (2023). Let's talk about...AI Literacy. Tagung „Learning AID – Learning Analytics, Artificial Intelligence und Data Mining in der Hochschulbildung“, Ruhr-Universität Bochum, 29.08.2023.
     
  • Ruschin, S.:"Learning Outcomes: what – how to – why. Designing and Assessing – the Practicalities of Outcome oriented Teaching & Learning. International Accreditation. Lessons learned and ways forward." Jakarta/Indonesien, 12.07.2023
     
  • Grieb-Viglialoro, C.: "PEDaL HN. Ein dreistufiges Kompetenzmodell in der Data Literacy Education", Lecture Series des Digital and Data Literacy in Teaching Lab, Universität Hamburg, 25.04.2023
     
  • Grieb-Viglialoro, C.; Schönhals, E.; Quix, C.: "Make it fun! Erwerb von Future Skills am Beispiel der Data Awareness Rallye." Regionaltagung der Zukunftsschulen NRW „Grenzen der Individualisierung neu denken – Lernen nachhaltig – engagiert – digital gestalten“. 20.03.2023
     

2022

  • Grieb-Viglialoro, C.: "Der Data-Literacy-Baukasten. Eine Kompetenzmatrix in der Data Literacy Education." Working Group Data Literacy, 13.12.2022
     
  • Scheele, S.; Dobosz, N.; Matt, A.: Workshop zum Thema „Erwerb didaktischer und digitaler Kompetenzen bei Lehrenden“, anlässlich der Tagung: „Digitale Transformation der Hochschullehre durch digitale Kompetenzen als offene Bildungsressource“, am 24. & 25.11.2022 in Essen.
     
  • Ruschin, S.; Königs, F.; Stegemerten, B.; Grieb-Viglialoro C.;: Curriculare Verankerung von digitalen Kompetenzen. ORCA-Tagung „Digitale Transformation der Hochschullehre durch digitale Kompetenzen als offene Bildungsressourcen“. 24. & 25.11.2022 in Essen
     
  • Ruschin, S.: Vortrag „Lessons Learned aus 11 Jahren Hochschuldidaktik“; Konferenz „Hochschuldidaktische Strukturen an Universitäten und Hochschulen für Angewandte Wissenschaften“ der Sächsischen Hochschulen am 04.11.2022
     
  • Ruschin, S.; Barnat, M. (FH Aachen); Szczyrba B. (TH Köln): Tagungsbeitrag „Die Förderung von transdisziplinärer Lehre durch Scholarship of Teaching and Learning. SoTL als Instrument der LV-Planung und Hypothesenüberprüfung“; TURN-Konferenz „Wandel gestalten“ am 03./04.11.2022 in Kiel.
     
  • Scheele, S.; Emke, M.; Schulte-Busch, S.; Matt, A.; Kneifel, M.: Workshop zum Thema „Was war, was ist, was kommt? – Hochschuldidaktische Weiterbildung im Wandel“ anlässlich der DGHD-Tagung „Transformationen: Perspektiven auf eine postdigitale Hochschullehre“, 50. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik, vom 06.-09.09.2022 in Paderborn.
     
  • Ruschin, S.; Barnat, B (FH Aachen).: Diskursforum „Onboarding Neuberufener in die Lehre in digitalen Zeiten“; Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik am 07.09.2022 in Paderborn.
     

2021

  • Scheele, S.; Emke, M.; Segel, L.; Bonnes, M.; Matt, A: Vortrag zum Thema: „Innovative Ansätze für die Hochschuldidaktik im digitalen Zeitalter: das Projekt HD@DH.nrw“ im Rahmen des Fachkongresses „Digitale Innovationen für eine nachhaltige Entwicklung“ der FH Bielefeld, digital am 18.11.2021.
     

2020

  • Ruschin, S.:„Curriculumentwicklung als strategische Führungsaufgabe im Bereich Studium und Lehre.“ Einführungsvideo entwickelt für: Kooperationsprojekt „Teaching Enhancement in der Ukraine“ der Geschäftsstelle des HDS Sachsen mit der ukrainischen Nichtregierungsorganisation „Higher“. Modul 2: Teaching Enhancement und Leadership auf Studiengangebene. Dezember 2020. https://www.youtube.com/watch?v=8ZFQ_sDtR0s&feature=youtu.be; https://www.youtube.com/watch?v=3EhBJ1nUN9s&feature=youtu.be
     
  • Hoffmann, S.; Wenke, M.: Tri-National Online Module CSR: Innovations in Collaboration, Teaching and Learning. Vortrag, 17. Jahrestagung der Gesellschaft für Schlüsselkompetenzen in Lehre, Forschung und Praxis e. V. am 09.09.2020 digital.
     
  • Ruschin, S.: „Mit der Curriculumentwicklung zum Herzstück eines Studiengangs“. Interview im Trafohaus//Lehre des Hochschuldidaktischen Verbunds Sachsen. September 2020. https://open.spotify.com/episode/3LPcBcISBfpV6sUHZnaxY2
     

2019

  • Hoffmann, S.; Wenke, M: Tri-National Online Module CSR: Innovations in Collaboration, Teaching and Learning. Vortrag, Strategies Beyond Borders – Transforming Higher Education in a Digital Age am 10.12.2019 in Berlin.
     
  • Ruschin, S.; Peters, D.; Bonnes, M.: Kompetenzorientierte Lehrentwicklung durch formatives studentisches Lehrfeedback. Beitrag zur nexus-Tagung „Zur praktischen Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen“ am 26.02.2019 in Köln.
     
  • Ruschin, S.; Vogelsang, K.; Enewoldsen, P.: Von der Feuerwehr zur proaktiven Qualitätsentwicklung auf Studiengangebene: Fluide Curriculumentwicklung. Beitrag zur nexus-Tagung „Zur praktischen Umsetzung der Kompetenzorientierung in Hochschulen“ am 26.02.2019 in Köln.
     

2018

  • Ruschin, S.: Kompetenzmodelle im Vergleich. Beitrag im Forum Kompetenzorientierung in Anerkennung und Anrechnung der nexus-Jahrestagung 2018.
     

2016 und vorher

  • Ruschin, S.: Curriculumentwicklung in der Praxis: Ein kurzer Bericht aus dem beruflichen Alltag einer Co-Curriculumentwicklerin. Vortrag an der Philosophischen Fakultät der Universität Bonn am 23.05.2016.
     
  • Ruschin, S.: Curriculumentwicklung als Element strukturierter Lehrentwicklung. Vortrag im Rahmen einer Dozententagung des Fach¬bereichs Mathematik und Naturwissenschaften der FH Darmstadt am 08.04.2016.
     
  • Ruschin, S.; Auferkorte-Michaelis, N.: Hochschuldidaktik als Bestandteil ganzheitlicher Personalentwicklung an Hochschulen: Kompetenzentwicklung für die Wissenschaft! Vortrag auf dem Kongress „Personalentwicklung an Hoch¬schulen – Weiterdenken“ am 26.11.2015 an der Universität Duisburg-Essen.
     
  • Ruschin, S.: QA in Teaching & Learning. Vortrag im Rahmen des DIES International Deans’ Course Africa, Berlin am 01.07.2015.
     
  • Ruschin, S.: Curriculum-/Studiengangentwicklung:  Bewährtes erhalten und Neues erproben. Vortrag auf dem Tag der Lehre an der TU Berlin am 27.05.2013.
     
  • Ruschin, S.: Beratung im Kontext von Curriculum-/ Studiengangentwicklung. Vortrag auf der Tagung Coaching (in) Diversity. Vielfalt und Integration von Beratungsverfahren an Hochschulen vom 07./09.03.2013 an der FH Bund Brühl.
     
  • Ruschin, S.: Professionalisierung der Lehrkompetenz: Interaktionsorientiert und problembasiert. PBL-Labor auf dem 2. deutsch¬sprachigen PBL-Kongress am 05./06.07.2012 in Wien.
     
  • Ruschin, S.: Quality Assurance: Curriculum Design – What it comes down to. Vortrag im Rahmen des DIES International Deans’ Course Asia in Berlin vom 18.-28.06.2012.
     
  • Ruschin, S.: Competence Profiles and Learning Outcomes: What is this all about? Vortrag im Rahmen der ASEAN-QA Training Workshops on Internal and External Quality Assurance in Potsdam am 21.03.2012.
     
  • Ruschin, S.; Schmidt-Hieber, J.: Prüfungen zwischen Innovation und Rechtssicherheit. Vortrag im Rahmen des Qua¬litätstages an der PH Heidelberg am 19.01.2012.
     
  • Ruschin, S.: Wie wichtig ist „auffen Platz“? Praxiserfahrungen im Studienverlauf aus Sicht einer Curriculumentwicklerin. Vortrag am 17.11.2011 in Potsdam auf der Fachtagung „Studium nach Bologna: Praxisbezüge stärken?! Praxisphasen als Brücke zwischen Hochschule und Arbeitsmarkt".
     
  • Ruschin, S.: Kompetenzorientierung in der Modulprüfung. Impulsreferat auf der 9. HRK-Tagung der Bologna–Koordinatoren zum Thema „Innovative Methoden und Ansätze zur effektiven Prüfungsorga¬nisation unter den Anforderungen neuer Lehre“ am 09.10.2009 in Ulm.
     
  • Ruschin, S.: Kompetenzorientiert Prüfen: Betrachtungen einer Studiengangentwicklerin. Vortrag am 08.07.2009 an der Ruhr-Universität Bochum.
     
  • Ruschin, S.; Thierack, A.: Teaching Points als Instrument der Lehrveranstaltungsplanung. Vortrag an der FH Frankfurt am 06.02.2009.
     
  • Ruschin, S.: ’Grau ist alle Theorie. Maßgebend is‘ auffen Platz’. Wie der Bologna-Prozess Studium und Lehre verändert - Bericht aus dem Trainingslager. Vortrag auf dem Landessymposion der baden-württembergischen Institute für Sport und Sportwissenschaft am Institut für Sport und Sportwissenschaft der Universität Karlsruhe am 07.11.2008.

Tagungsposter

  • Schönhals, E.M., Kaufmann, J., Ruschin, S., Schwarzwälder, T. und Quix, C. (2021): PEDaL HN. Ein dreistufiges Kompetenzmodel in der Data Literacy Education; Curriculum 4.0 & Data Literacy - Zukunftskompetenzen und ihre Strukturen in der Hochschullehre, September 2021

  • Eßer A.; Hörmann I. et al. (2020): Konzeption und Einsatz des Online-Kurses „EASI - Studieren leicht gemacht“. Ein Selbstlern-Kurs für Studierende zur Förderung von Studierkompetenzen. Tagung: (Selbst)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso nochmal? Online-Fachtagung vom 15.-16. Oktober 2020 an der TU Kaiserslautern. Schwerpunkt: 3. Angebote zur Unterstützung von (Selbst)Lernkompetenzen – fachbezogen oder fachübergreifend ausgerichtet?

  • Team digitaLe (2020): Projekt digitaLe „Raum für digitale Lehre“. Beratungs- und Supportstrukturen für Lehrende. Tagung: (Selbst)Lernunterstützung an Hochschulen – wieso nochmal? Online-Fachtagung vom 15.-16. Oktober 2020 an der TU Kaiserslautern. Schwerpunkt: 1. Beratung – individuell und institutionell.
     
  • Team digitaLe (2019): Projekt digitaLe „Raum für digitale Lehre“. Beratungs- und Supportstrukturen für Lehrende. Konferenz: HFDcon: Safety First? Datensicherheit und innovative Lehre zusammen denken. 3. Netzwerktreffen vom 21. Oktober 2019 im World Conference Center Bonn.

Hochschuldidaktik

Team Hochschuldidaktik

Dr. Sylvia Ruschin
Hochschuldidaktik (Leitung) Strategieentwicklung, Curriculumentwicklung, Moderation
Annike Henrix, M.A.
Hochschuldidaktik Le/Ni-Blog, Le/Ni-Beilage
Dr. rer. nat. Sandra Scheele
Hochschuldidaktik (Stv. Leitung) Neuberufenenprogramm, Hochschuldidaktische Weiterbildung
Dr. rer. nat. Elske Schönhals
Hochschuldidaktik (Stv. Leitung) KI-transdisziplinär (Stv. Leitung)
Dr. rer. nat. Sabrina Keil
Hochschuldidaktik TAP, Le/Ni-Talk, Lehrpreis, HDW.NRW
Leonie Blume, M.A.
Hochschuldidaktik KI-transdisziplinär

hdw-nrw Mentorin der Hochschule Niederrhein

Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisationsentwicklung und Unternehmensführung hdw-nrw Mentorin

Mediendidaktik

Team digitaLe

Pia Annas, B.Sc.
Mediendidaktikerin im Fachbereich Chemie Team „digitaLe“
Leitung Team „digitaLe“ Mediendidaktikerin im Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Saraa Feiter, Dipl.-Ing.
Mediendidaktikerin im Fachbereich Textil- & Bekleidungstechnik Team digitaLe Wissenschaftliche Mitarbeiterin eLearning-Team
Mediendidaktikerin im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Team „digitaLe“
Stefanie Masella, M.Sc.
Mediendidaktikerin im Team "digitaLe"
Christina Nowak, B.Sc.
Mediendidaktikerin im Fachbereich Sozialwesen Team „digitaLe“
Mediendidaktikerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik Team „digitaLe“
Sarah Wossack, M.Sc.
Mediendidaktikerin im Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik Team „digitaLe“
Team digitaLe
Kontaktieren Sie uns gerne mit Ihren Anliegen rund um digitales Lehren, Lernen und Prüfen

digitaLe Projekte

Lea Bönisch, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt #Digitalkompetenz.nrw (Teilprojektleitung) / Team „digitaLe“
Irina Hörmann, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Netzwerk Landesportal ORCA.nrw / Team „digitaLe“
Caroline Striebeck, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt #Digitalkompetenz.nrw / Team „digitaLe“