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Felix Logar und Rebecca Feldhoff wurden im Rahmen der Absolventenfeier ausgezeichnet.

Jahrgangsbeste des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik ausgezeichnet

60 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Maschinenbau und Verfahrenstechnik der Hochschule Niederrhein haben im Rahmen einer Feierstunde ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Zwei von ihnen erhielten zudem eine besondere Auszeichnung für die besten Abschlussnoten.

Felix Logar erhielt den Preis des Fördervereins der ingenieurwissenschaftlichen Fachbereiche als bester Bachelorstudent im Bereich Maschinenbau.  Dr. Ralf Wimmer von der Unternehmerschaft Niederrhein überreichte als Geschäftsführer des Fördervereins den mit 1000 Euro dotierten Preis. „Sie erhalten die Auszeichnung für Ihre herausragende fachliche Leistung. Besonders gelobt wurde jedoch auch Ihre Teamfähigkeit und dass Sie anderen Studierenden weiterhelfen. Genau solche Teamplayer braucht unsere Wirtschaft.“

Die zweite Preisträgerin des Abends war Rebecca Feldhoff. Sie erhielt den Stiftungspreis der Bayer AG, der bereits zum 26. Mal an einen Studierenden der Hochschule Niederrhein übergeben wurde. Feldhoff hatte für ihre Arbeit ein vorausschauendes und digitales Wartungskonzept für Pumpanlagen entwickelt. Ludger Schlüter von der Bayer AG betonte: „Wandel ist nur durch innovative Ideen möglich. Wir brauchen junge, engagierte Menschen, die agieren, statt nur zu reagieren.“

Die jungen Ingenieurinnen und Ingenieure treten zu einer Zeit des Wandels und der Krise in den Arbeitsmarkt ein. „Viele der Herausforderungen der heutigen Zeit können wir ohne technisches Know-How nicht lösen“, sagte Dr. Ralf Wimmer von der Unternehmerschaft Niederrhein. Ludger Schlüter bestätigte den Absolventinnen und Absolventen, dass sie mit ihrer Studienwahl die richtige Entscheidung getroffen hätten: „Sie haben glänzende Berufsaussichten, da viele Branchen auf intelligente Lösungen von Ingenieurinnen und Ingenieuren angewiesen sind.“

Dekan Prof. Dr. Norman Lupa ging in seiner Ansprache auf die Schwierigkeiten während der Coronapandemie ein: „Wir haben gelernt, wie wir digital lehren und lernen können. Aber wir haben auch gelernt, wie wichtig die Interaktion ist. Wie immer im Leben, macht es die Mischung. Sie können stolz darauf sein, dass sie es trotz aller Herausforderungen geschafft haben.“