SOCIAL.CONCEPTS - SO.CON

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

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SO.CON Social Concepts

Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit

Das Institut SO.CON setzt Forschungs- und Entwicklungsprojekte an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis um mit dem Ziel, zum Abbau sozialer Ungleichheit bzw. von strukturellen Barrieren beizutragen und soziale Teilhabe zu fördern. Mit unseren Forschungs- und Praxisprojekten wollen wir Impulse für soziale und sozioökonomische Innovationen setzen und zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen.

Mit der Umsetzung von Projekten in den Themenfeldern Arbeit, Gesundheit und Soziales generieren wir wissenschaftliche Erkenntnisse mit starkem Anwendungsbezug. Querschnittsthemen dabei sind Diversität und Digitales. Unsere Erkenntnisse und Entwicklungen transferieren wir in die Gesellschaft und bringen uns in die wissenschaftliche Debatte und die Praxis ein. Wir kooperieren mit Kommunen, (sozialen) Einrichtungen und anderen Forschungsinstitutionen. Dabei pflegen wir eine konstruktive und persönliche Kommunikation mit allen internen und externen Kooperationspartner: innen zur Unterstützung einer nachhaltigen und auf Verstetigung zielenden Projektarbeit.

Wir arbeiten sozialraumorientiert, organisations- und zielgruppenbezogen.

Unsere Arbeit im Team ist gekennzeichnet durch gegenseitige Achtung und Wertschätzung sowie die Anerkennung von Vielfalt. Wir arbeiten als Professor: innen, Mitarbeiter: innen und stud./wiss. Hilfskräfte, Wissenschaftler: innen und Praktiker: innen kooperativ und uns gegenseitig fördernd zusammen. Klare Führung ist mit aktiv gelebter Beteiligung der Mitarbeiter: innen verbunden. Wir unterstützen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die am Institut beschäftigten Mitarbeiter:innen gewährleisten durch ihre Qualifikationen und eine interdisziplinäre, (alters-)gemischte Zusammensetzung eine erfolgreiche Projektarbeit.

 

Was uns wichtig ist..

  • Soziale Verantwortung bei der Auswahl der Projektthemen und ihrer Umsetzung.
  • Die Verknüpfung von sozialwissenschaftlicher Erkenntnis und anwendungsorientierter Praxis.
  • Gelebte Diversität nach Innen und Außen in Kooperation und Kommunikation.
  • Die Ausbildung von Studierende und dem wissenschaftlichen Nachwuchs.
  • Unser Selbstverständnis als lernende Organisation.

 

Worüber wir verfügen..

  • Vielfältige Methoden-Kompetenzen der qualitativen und quantitativen Forschung, in sozialraumorientierten bzw. Netzwerk-Analysen, Analyse von Organisationsstrukturen in Hinblick auf Gender-/Diversity-Aspekte, know how in e-learning und Digitalisierung, Moderation oder Veranstaltungsplanung.
  • Langjährige Erfahrungen darin, aus den Erkenntnissen hilfreiche und anwendungsorientierte Instrumente und Handlungshilfen für Kommunen, Institutionen und Zielgruppen zu erarbeiten.
  • Fundierte Kenntnisse im Projektmanagement und der seriösen Abwicklung von durch Kommune, Land, Bund oder EU finanzierten Projekten.

 

Stellenausschreibung SHK Projekt KLiQG

Für das Projekt IQ Projekt RIN IQ NRW - West KLiQG|HSNR wird nach einer studentischen Hilfskraft im Umfang von 10 Std. wöchentlich gesucht. Bei Interesse finden sie die Stellenauschreibung anbei.

Stellenausschreibung KLiQG
Titelbild Handbuch Soziale Arbeit und Einsamkeit
Handbuch Soziale Arbeit und Einsamkeit

Einsamkeit wird weder in Praxiszusammenhängen noch in der Theoriebildung Sozialer Arbeit systematisch wissenschaftlich reflektiert. Dieser Forschungslücke begegnet das Handbuch Soziale Arbeit und Einsamkeit, indem es Beiträge aus bezugsdisziplinären, sozialarbeitswissenschaftlichen und praxisbezogenen Perspektiven auf das Thema Einsamkeit bündelt. Der hier gewählte Zugang trägt dazu bei, dieses relevante und ambivalente Thema umfassend zu begreifen und so seiner Vielschichtigkeit und Multidimensionalität gerecht zu werden.

Leseprobe

Flyer zum Handbuch

Das rehapro Logo. Der Name rehapro und eine orangene Welle
Stellenausschreibung SHK/WHK Projekt RPV

Im Projekt "Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen (RPV") wird zum schnellstmöglichen Zeitpunkt nach einer studentischen beziehungsweise wissenschaftlichen Hilfskraft gesucht. Bei Interesse finden sie die Stellenauschreibung anbei.

Stellenausschreibung RPV
Bedarfe älterer Migrant:innen

Im Rahmen der Studie „Untersuchung des Unterstützungsbedarfs älterer Migrant:innen in Mönchengladbach-Rheydt“ wurde erforscht, welche Bedarfe an (vor-)pflegerischen Leistungen bei ältere Menschen mit Migrationserfahrung in Mönchengladbach-Rheydt haben und welche Hemmnisse dazu führen, dass (vor-)pflegerische Leistungen von ihnen nicht in Anspruch genommen werden.

Die Forschungsergebnisse der Studie wurden in folgendem Beitrag veröffentlicht:

Noack, M.; Oeben, M.; Celik, B. (2022). Should I stay or should I go? Erreichbarkeit älterer Menschen mit Migrationserfahrung. Blätter der Wohlfahrtspflege (BDW), 169(5), S. 182–185.

 

Publikum von hinten mit Blick auf Leinwand
Abschlussveranstaltung TransLOek

Die Abschlussveranstaltung am 9. März 2023 fand unter dem Titel „Abschlussveranstaltung TransLOek. Ökonomische Nebenschauplätze im Funktionswandel stärken“ statt und beinhaltete einen Vortrag des Projektteams mit dem Titel „Erkenntnisse aus dem Projekt TransLOek. Zu Funktion und Gestaltbarkeit von Identität, Image, Netzwerken und anderen Ansätzen in Transformationsprozessen in Quartieren“ sowie ein WorldCafé zu den drei Themenfeldern Image und Events, Migrantische Unternehmer:innen und Visionen.

Zudem wurden zwei externe Vorträge gehalten:

  • Prof. Dr. Knut Koschatzky (Fraunhofer ISI) zum Thema „Regionale Transformationsprozesse in strukturschwachen Regionen und ihre innovationspolitischen Implikationen“
  • Dr. Michael Behling (Behling-Consult) zum Thema „Lokale Ökonomie zwischen Substrat und Subsistenz-Ansätze, Herausforderungen und Grenzen in der praktischen Stadtteilarbeit".
Studienvorstellung

Vorstellung der Kollekt-Studie zu Einsamkeit und antidemokratischen Einstellungen bei Jugendlichen des Progressiven Zentrums am 10. Februar 2023 um 18:30.

 

Veranstaltungswebseite
Neue Projekte gegen Rechtsextremismus

Dieses Jahr starten am SO.CON zwei neue Projekte der Förderrichtlinie "Aktuelle und historische Dynamiken von Rechtsextremismus und Rassismus", die durch das BMBF gefördert werden:

  • Beware - Demokratieprojekte wappnen und resilient machen
  • WI-REX - Wissensnetzwerk Rechtsextremismus

Bald finden Sie weitere Informationen auf unserer Webseite.

Pressemitteilung

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Von Wirkungsforschung zu Krisenforschung

Neue Veröffentlichung des Projekts "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen (RPV)" über die Änderungen des Evaluationsdesigns von der Wirkungsforschung zur Krisenforschung und den Ergebnissen der Expert:inneninterviews in rehapro Projekten.

Oeben, M.; Tiskens, J., Krewer, A.-M.; Noack, M. (2022). Von der Wirkungsforschung zur Krisenforschung. Expert:inneninterviews im Projekt „Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen“ (RPV). Die berufliche Rehabilitation, 36(4).

Logo DemoKon
Neue Veröffentlichung von DemoKon

»teuer, ungerecht und elitär?« - Gesellschaftliche Konfliktlinien um die Energiewende und ihre Bedeutung für die Soziale Arbeit als Vermittlungs-, Beteiligungs- und Beratungsinstanz (Nico Mokros und Julia Schatzschneider) für den Sammelband Drewing, Emily/Janik, Julia/Zilles, Julia (Hrsg.): „Umkämpfte Zukünfte. Beiträge zum Verhältnis von Demokratie, Nachhaltigkeit und Konflikt“

EXAM - eine Studie zur Existenzgründung von Akademikerinnen

Das Forschungsprojekt soll in enger Kooperation mit der hochschulinternen Gründungsberatung HNX kultur- und geschlechtsspezifische Hebel und Hemmnisse bezüglich der Selbstständigkeit von Akademikerinnen mit Migrationshintergrund im Gründungsprozess untersuchen.

Ansprechpartner*innen

Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
Fabian Mertens, M.A. Sozialwissenschaften
Institut SO.CON Projekt "EXAM" Projekt "BEWARE"
Sarah Brechmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut NIERS/SO.CON

KoKoII

Logo KoKoII

Im Rahmen des Projekts erhalten Kommunen aus NRW die Möglichkeit, ein lokales passgenaues Konfliktmanagement-System zu entwickeln. Dabei werden sie begleitet und unterstützt, eine konstruktive Umgangsweise mit Konflikten zu erarbeiten und ein Netzwerk zu etablieren, das im Krisenfall agieren kann. Im Fokus stehen Ausbildungs- und Qualifizierungsinhalte, die zum Einen die Früherkennung von Konflikten befördern und zum anderen Konfliktfähigkeit und -Festigkeit sowie die Krisentauglichkeit einer Kommune erhöhen. Seit dem 7.4.2022 befindet sich das Projekt in der aktiven Umsetzungsphase. Neun Kommunen machen sich in den kommenden 2,5 Jahren auf den Weg, vor Ort ein solches System zu implementieren, das die jeweiligen Ausgangslagen berücksichtigt und auch in unvorhergesehene Krisen und Konflikten (im Sinne "schwarzer Schwäne") flexibel agieren kann.

Ansprechpartner*innen

Julia Schatzschneider, M.A. Soziale Arbeit
Institut SO.CON Projekt "KoKoII"
Nina Aschenbruck
Institut SO.CON Wissenschaftliche Hilfskraft Projekt "KoKo II"

R³ - Regional.Responsibility.Resonance

Das Projekt R³ erforscht, wie in strukturschwachen Regionen durch gemeinwohlorientiertes Engagement Resonanz geschaffen, Innovationen angestoßen und Wandel erfolgreich gestaltet werden können. Dabei steht die leitende Idee im Zentrum, die Effekte von resonanzfördernder Corporate Regional Responsibility (CRR) auf die gesellschaftliche Innovationsfähigkeit, vor allem in strukturschwachen Regionen, genauer zu verstehen und sie für die Gestaltung von Wandel und regionaler Innovationskraft nutzbar zu machen.

Ansprechpartner*innen

Institutsleiterin NIERS VWL, regionale und sektorale Strukturpolitik
Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
Saskia Griffig, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin SO.CON "Projekt R³"
Wissenschaftliche Mitarbeiterin NIERS Projekt „Projekt ENDORSE“
Post-doc NIERS Projekt "Projekt R³"
Marieke Vomberg, M.A. Business Management
Institut SO.CON Projekt "R3" In Elternzeit

Adressat:innenbefragung in der Grazer Kinder- u. Jugendhilfe

Kinder

Das Jugendamt der Stadt Graz hat die FH JOANEUM Graz und das Institut SOCIAL.CONCEPTS der Hochschule Niederrhein beauftragt jährlich eine Adressat:innenbefragung durchzuführen. Durch die Befragung soll rekonstruiert werden, wie die Eltern und ihre Kinder den Hilfeprozess wahrgenommen und welche Hilfefolgen sich aus ihrer Sicher eingestellt haben.

Dabei ist die Frage leitend, inwieweit die Menschen ihre Selbsthilfepotenziale entfalten konnten, indem sie dabei unterstützt wurden, ausgehend von ihrem Willen ihre persönlichen Ressourcen zu stabilisieren und sozialräumliche Ressourcen zu nutzen. 

  • Der erste Durchlauf fand von 2018-2019 statt. Die Forschungsergebnisse wurden im Ergebnisbericht veröffentlicht. Diesen finden Sie hier.
  • Der zweite Durchlauf fand von 2019-2021 statt.
  • Der dritte Durchlauf begann 2021 und wurde Ende 2022 abgeschlossen.

 

Die Ergebnisse des dritten Studiendurchlaufs wurden in zwei Teilen in den Blättern der Wohlfahrtspflege veröffentlicht.

Hojnik, S. / Kölbl, M. / Noack, M. / Painsi, G. (2023): »Die haben uns schon ziemlich viele Ideen gegeben, wie wir Dinge besser machen können. Aber umgesetzt haben wir es halt immer.« Dritte Adressat*innenbefragung in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe. (Teil 1). In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 1 / 2023

Hojnik, S. / Kölbl, M. / Noack, M. / Painsi, G. (2023): »Die haben uns schon ziemlich viele Ideen gegeben, wie wir Dinge besser machen können. Aber umgesetzt haben wir es halt immer.« Dritte Adressat*innenbefragung in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe. (Teil 2). In: Blätter der Wohlfahrtspflege, 2 / 2023

Kooperationspartner: FH JOHANNEUM Graz

 

Ansprechpartner

Wissenschaftliche Leitung

Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement

RPV

RehaPro Logo

Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen (RPV) - Im Rahmen des Modell-Projekts wird ein „Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen“ eingerichtet, in welchem sogenannte „Health Care Coaches“ langzeitarbeitslose Menschen beraten und im Rahmen aktiver Begleitung zu gesundheitsförderlichen Angeboten hinführen.

Ansprechpartner*innen

Ansprechpartner*innen

Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement
Melanie Oeben, M.Sc. Psychologie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt „RPV" (Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen)
Julia Tiskens, M.A. Psychosoziale Beratung und Mediation
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"
Alexandra Siegmund-Frings
Institut SO.CON Studentische Hilfskraft "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"
Fee Heuser
Institut SO.CON Studentische Hilfskraft "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"

DemoKon

Projektlogo
DemoKon

„Eine demokratische Konfliktkultur für die Energiewende“– Das Projekt erforscht in einem interdisziplinären Projektteam Gründe und Lösungsansätze für lokale Konflikte im Kontext von Energiewendevorhaben.

Ansprechpartner*innen

Julia Schatzschneider, M.A. Soziale Arbeit
Institut SO.CON Projekt "KoKoII"

TransLOek

Logo Transloek

Ökonomische Nebenschauplätze im Funktionswandel stärken - Aufbau eines regionalen Kompetenzzentrums „Lokale Ökonomien am Niederrhein“

Das Projekt wird in drei Quartieren durchgeführt und setzt sich zusammen aus Quartiersarbeit, quartiersübergreifenden Analysen und der Gründung eines anwendungsorientierten Kompetenzzentrums.

 

Ansprechpartner*innen

Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
Sarah Jasiok, M.A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut SO.CON Projekt: TransLOek
Wissenschaftliche Mitarbeiterin NIERS "Projekt R³"
Sandra Mahros
Institut SO.CON Projekt "KLiQG"
Fabian Mertens, M.A. Sozialwissenschaften
Institut SO.CON Projekt "EXAM" Projekt "BEWARE"
Marieke Vomberg, M.A. Business Management
Institut SO.CON Projekt "R3" In Elternzeit

EpiLOek

Logo SO.CON

Das Forschungsprojekt zielt auf die Realisierung einer mehrstufigen Delphi-Studie ab, welche die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Lokale Ökonomie untersucht. 

Das Projekt wird von Januar 2021 bis April 2022 in Zusammenarbeit mit dem Institut NIERS durchgeführt.

Ansprechpartnerin

Post-doc NIERS Projekt "Projekt R³"

OnTOP2|HN

IQ Logo

Brückenmaßnahme für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker in sozialen und pädagogischen Fachdisziplinen - In der neuen IQ-Förderphase unterstützt OnTOP speziell zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker, die in den Bereichen Soziales, Beratung oder Bildung eine Arbeit finden wollen.

Ansprechpartnerinnen

Ariane Schulz, M.A. Sporttourismus und Erholungsmanagement
Institut SO.CON Projekt "KLiQG"
Anja Nick-Sahnwaldt, Dipl. Romanistin
Institut SO.CON Projekt „KLiQG"

BIWAQ4: Sozial, Lokal, Digital: Südstadt 2.0

BIWAQ LOgo

BIWAQ4 Viersen - Teilprojekt: Südstadthandel 2.0 Lokale Stärken stärken, Neues anstoßen Im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ werden strukturschwache Quartiere sozialraumorientiert bei Aktivitäten zur Arbeitsmarktintegration und zur Stärkung der lokalen Ökonomie unterstützt.

Ansprechpartnerinnen

Dörning Denise, M.A.
Institut NIERS Projekt "BIWAQ IV"
Berit Kulicke, M.A. Pädagogik und Management in der Sozialen Arbeit
Institut SO.CON Projekt "BIWAQ IV"
Petra Habisch-Ryll
Institut SO.CON Finanzadministration

BIWAQ4: Bunt, innovativ, gemeinsam im Quartier

BIWAQ LOgo

BIWAQ4 Krefeld - Bunt, innovativ, gemeinsam im Quartier. Im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ werden strukturschwache Quartiere sozialraumorientiert bei Aktivitäten zur Arbeitsmarktintegration und zur Stärkung der lokalen Ökonomie unterstützt.

Ansprechpartner*innen

Saskia Griffig, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin SO.CON "Projekt R³"
Fabian Mertens, M.A. Sozialwissenschaften
Institut SO.CON Projekt "EXAM" Projekt "BEWARE"
Philip Zimmermann
Wissenschaftlicher Mitarbeiter SO.CON Projekt "BIWAQ IV"
Susanne Geyer
Institut SO.CON Projekt "BIWAQ IV Krefeld"
Sandra Mahros
Institut SO.CON Projekt "KLiQG"

BIWAQ3 - Leverkusen

Das BIWAQ-Logo

BIWAQ3 - Leverkusen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Institute SO.CON und NIERS und Teil des Bund-Länder-Programmes Soziale Stadt und des ergänzenden EU-Projektes BIWAQ. Ziel ist es, in dem benachteiligten und sozial sowie ökonomisch zweigeteilten Stadtquartier Rheindorf  mithilfe von stabilisierenden und zusammenführenden Maßnahmen, die Lebensbedingungen aufzuwerten.

BIWAQ3 - Solingen

BIWAQ-Logo

BIWAQ3 - Solingen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Institute SO.CON und NIERS und Teil des Bund-Länder-Programmes Soziale Stadt und des ergänzenden EU-Projektes BIWAQ. Ziel ist es, in dem benachteiligten Stadtquartieren Nordstadt und Fuhr mithilfe von stabilisierenden Maßnahmen, die Lebensbedingungen aufzuwerten.

CHAMPIONs

Logo Champions

Cooperative Harmonized Action Model to Stop Polarisation in Our Nations - Die CHAMPIONs-Partner*innen in Rumänien, Ungarn, Polen und Deutschland entwickeln online und offline Tools und Modelle für sog. First-Line-Practitioners (Sozialarbeiter*innen, Lehrer*innen, Polizist*innen u. a.) zur Prävention und berufsübergreifenden Zusammenarbeit gegen Polarisierung und Radikalisierung.

Ansprechpartnerin

Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen Stellvertretende Leitung des Institutes SO.CON ehemalige Mercator Fellow (2017)

FrauKE - Frauen.Karrieren.Entwickeln

Logo FrauKE

Das Projekt „FrauKE – Frauen. Karrieren. Entwickeln“ erforscht die Ursachen bestehender, geschlechtsspezifischer Ungleichheiten mit der Zielsetzung Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Bereich der Führungspositionen zu entwickeln.

Frauen.Unternehmen.Soziale Arbeit

Logo Frauen Unternehmen Soziale Arbeit

Das Projekt "Frauen.Unternehmen.Soziale Arbeit" unterstützt Frauen in der Sozialen Arbeit und fördert sie auf dem Weg in die Selbständigkeit und bei der Weiterentwicklung ihres Unternehmens durch Wachstum und Vernetzung.

Gender Management

SO.CON-Logo

Gender Management ist ein Pilotprojekt, das im Rahmen des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit.NRW ins Leben gerufen wurde, um den Aufbau und die Umsetzung eines Beratungsangebots für kleine und mittlere Unternehmen zum Thema Gender zu schaffen und zu begleiten.

High Potentials Crossing Borders

HPCB_Logo

Das Projekt High Potentials Crossing Borders ermöglicht es, Studierenden von zwei deutschen und zwei niederländischen Hochschulen Erfahrungen mit dem regionalen grenzüberschreitenden Arbeitsumfeld machen zu lassen.

Ansprechpartner*innen

Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
Julia Tiskens, M.A. Psychosoziale Beratung und Mediation
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"
Gerhard Waitschies, Dipl.-Kfm.
Leiter Career Service - Hochschule Niederrhein

INCLUDING.DIGITAL.TWINS (IDiT)

IDiT_Logo
INCLUDING.DIGITAL.TWINS (IDiT)

Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung - Rehabilitand*innen und Auszubildende entwickeln im Rahmen des Projektes pädagogische, fachliche und vor allem digitale sowie mediale Expertise. Sie wirken im Projekt in gemeinsamen Lernsettings (Online-Tandems = Twins) für Menschen mit und ohne Behinderung verantwortlich als Mentoren.

Ansprechpartner*innen

Betriebswirtschaft im Sozialen Sektor Stellvertretende Leitung des Institutes SO.CON
Marieke Vomberg, M.A. Business Management
Institut SO.CON Projekt "R3" In Elternzeit

INNOVATIV!

Innovativ Logo

Das Projekt "INNOVATIV! Gemeinsam Führen mit Frauen" zielt ab auf die Etablierung und Verbesserung einer gender- und diversitygerechten Führungskultur anhand von individuellen Coachings, Sensibilisierung innerhalb von Organisationen und eine gute Vernetzung.

InQuar

InQuar-Logo

Das Projekt InQuar ist ein inklusiver, partizipatorischer Begleitprozess zur Vorbereitung einer Immobilien- und Standortgemeinschaft (ISG) „Bahnhofstraße“ im Rahmen des Stadtteilentwicklungskonzeptes (STEK) Leverkusen Opladen.

KoKon

Frau sitzt alleine auf einer Bank

Kontaktgestaltung vor, während und nach Lockerung der Kontaktbeschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie (KoKon)

Forschungsfrage: Wurden durch die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen Einsamkeitsgefühle hervorgerufen bzw. verstärkt? Die Ergebnisse dienen dazu zu ermitteln, ob und inwiefern sich das soziale Leben der Menschen in Deutschland während und nach den Kontaktbeschränkungen verändert hat.
Dabei werden insbesondere soziale Vereinsamungstendenzen fokussiert. Die Befragungsphase endete am 15.08.2020.

Die Ergebnisse wurden hier publiziert: https://www.beltz.de/fachmedien/sozialpaedagogik_soziale_arbeit/produkte/details/47401-soziale-arbeit-und-einsamkeitsregulation.html

 

Ansprechpartner

wissenschaftliche Leitung

Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement

Kulturelle Vielfalt in Betrieben (KuVi)

IQ Logo

Das Projekt „Kulturelle Vielfalt in Betrieben“ zielt auf die bewusste Gestaltung von kultureller Vielfalt unter Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Einwanderungsgeschichte und auf allen Arbeitsebenen ab.

Kulturelle Vielfalt als Potenzial in Sozialeinrichtungen

IQ Logo

Das Projekt „Kulturelle Vielfalt als Potenzial in Sozial- und Altenhilfeeinrichtungen" strebt an, die kulturelle Öffnung von Altenhilfeeinrichtungen zu analysieren, Handlungsempfehlungen zur Förderung der multikulturellen Öffnung zu erarbeiten und als Interventionsmaßnahmen pilothaft zu erproben.

OnTOP|HN

IQ Logo

OnTOP|HN ist eine Brückenmaßnahme für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker, welche in ihrem Heimatland einen Studienabschluss erworben haben, aber in Deutschland keine Arbeit finden können oder einer Beschäftigung nachgehen, die nicht ihren Qualifikationen entspricht.

Partizipation in regionalen Transformationsprozessen

Logo Socon

„Partizipative Prozesse in kommunalen/regionalen Transformationsprozessen“- Eine systematische Aufarbeitung von Forschungsbefunden und strategischen Ansätzen zur Optimierung partizipativer Vorhaben bei der Bewältigung gesellschaftlicher Umbrüche.

Das Ziel des Projektes liegt in der Entwicklung von Gelingensbedingungen sowohl für die Forschung als auch für die Praxis, anhand derer ein größerer Personenkreis bzw. der, den es eigentlich betrifft, erreicht werden könnte.

Ansprechpartnerin

PFiF!

PFiF Logo

Das Projekt PFiF! untersucht die Ursachen für die niedrige Frauenquote bei Führungskräften im Gesundheits- und Sozialwesen, mit dem Ziel Instrumente für eine gendersensible Organisations- und Personalentwicklung zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren.

PROFI/HN

Logo Socon

PROFI/HN – Förderung der bildungsadäquaten Integration geflüchteter Akademiker*innen in den deutschen Arbeitsmarkt

Mit welcher Strategie findet man den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt? Wie kann an die vor-handenen Qualifikationen angeknüpft werden? Lohnt sich zur Verbesserung der beruflichen Chancen der Erwerb eines deutschen Hochschulabschlusses? Studieninteressierte Akademikerinnen und Akademiker können sich mit diesen Fragen an das Projekt PROFI/HN wenden.

Ansprechpartner*innen

Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen Stellvertretende Leitung des Institutes SO.CON ehemalige Mercator Fellow (2017)
Nicole Blankenhagel, M.A.
International Office Flüchtlingskoordinatorin, Betreuungsprogramme

ReKulDH II

ReKulDH Logo

ReKulDH II ist der zweite Durchgang der Fortbildung ReKulDH, die sich an ehren- und hauptamtlich Engagierte in der Flüchtlingshilfe wendet. Die Fortbildung basiert auf einem systemischen Ansatz und zielt unter anderem darauf ab, angesichts anhaltender Belastungen die Resilienz von haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden zu fördern.

SiME

SiME_Logo

Sicherheit für Menschen mit körperlicher, geistiger oder altersbedingter Beeinträchtigung - Ziel des Verbundprojektes SiME ist es, die Selbstrettungsfähigkeit von körperlich, geistig oder altersbedingt beeinträchtigten Personen zu verbessern.

Untersuchung des Unterstützungsbedarfs älterer Migrant*innen

Person im Rollstuhl wird geschoben

Untersuchung des Unterstützungsbedarfs älterer Migrant:innen in Mönchengladbach-Rheydt

Forschungsfrage: Welche Ressourcen und welche Unterstützungsbedarfe haben ältere Migrantinnen und Migranten im vorpflegerischen und pflegerischen Bereich und welche Hemmnisse bestehen bei der Inanspruchnahme von formellen Hilfen?

 

Ansprechpartner

Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement

Voneinander Lernen - Miteinander Leben

Socon Logo

Entwicklung eines Handlungskonzepts „Interkulturelle Bildung“ für die Stadt Monheim am Rhein - In einem partizipativen Prozess soll die Gesamtstrategie „Eine Stadt für alle“ um das Thema „Interkulturelle Bildung“ ergänzt und weiterentwickelt werden.

Ansprechpartnerin

Julia Schatzschneider, M.A. Soziale Arbeit
Institut SO.CON Projekt "KoKoII"

Ausgewählte Publikationen aus dem Institut SO.CON

Titelbild des Handbuchs Soziale Arbeit und Einsamkeit

Einsamkeit wird weder in Praxiszusammenhängen noch in der Theoriebildung Sozialer Arbeit systematisch wissenschaftlich reflektiert. Dieser Forschungslücke begegnet das Handbuch Soziale Arbeit und Einsamkeit, indem es Beiträge aus bezugsdisziplinären, sozialarbeitswissenschaftlichen und praxisbezogenen Perspektiven auf das Thema Einsamkeit bündelt. Der hier gewählte Zugang trägt dazu bei, dieses relevante und ambivalente Thema umfassend zu begreifen und so seiner Vielschichtigkeit und Multidimensionalität gerecht zu werden.

Noack Napoles, Juliane; Noack, Michael (2022). Handbuch Soziale Arbeit und Einsamkeit. ISBN 978-3-7799-6517-6. Beltz Juventa in der Verlagsgruppe Beltz, Weinheim Basel.

Leseprobe
Publikationen

Oeben, M.; Tiskens, J., Krewer, A.-M.; Noack, M. (2022). Von der Wirkungsforschung zur Krisenforschung. Expert:inneninterviews im Projekt „Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen“ (RPV). Die berufliche Rehabilitation, 36(4).

IQ Logo
Was musss ich bei meinem Job beachten?
IQ Logo
Traumafolgestörung - Wie reagieren?
FUSA Logo
Abschlussbericht des Projektes FUSA
Logo des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung

Bos-Firchow, B., Küpper, B., Schopen, L., Schreiber N., Schulz, A.,: Kulturellen Vielfalt in Kindertageseinrichtungen - Ein Blick auf die Mitarbeiter/-innen. In: "Denkanstöße VIII" – Beiträge zur Sicherung und Entwicklung von Qualität in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren. Eine Arbeitshilfe des Paritätischen in NRW, September 2016, S. 88-93.

Die Broschüre kann man hier online bestellen

Innovativ Logo

Gemeinsam Führen mit Frauen – Ergebnisse des Projektes Innovativ!

Vortrag anlässlich der Fachtagung GENDER IN UNTERNEHMEN Bewusstsein – Führungsprinzip – Unternehmenserfolg am 05.07.2012 im Max-Ernst-Museum Brühl

SO.CON-Mitteilungen aus Forschung und Entwicklung

Bei Interesse senden wir Ihnen die entsprechenden Bände gerne kostenfrei zu. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an so.con(at)hs-niederrhein.de.

Band 1: Zur Lebenssituation von Alleinerziehenden im ALG-II-Bezug in Mönchengladbach

Logo des Projektes Frauchen.Unternehmen.Soziale Arbeit.

Band 2: Frauen.Unternehmen Soziale Arbeit – Selbständigkeit von Frauen in der sozialen Arbeit in NRW (ISBN: 978-3-933493-44-6)

Logo des Projektes Frauen.Karrieren.Entwickeln.

Band 3: Frauen.Karrieren.Entwickeln – Aufstiegsmotivation und Aufstiegswahrscheinlichkeit von Frauen im Sozial- und Gesundheitswesen. (ISBN: 978-3-933493-34-7)

Band 4: Aachener Hände - Patenprojekt für junge Flüchtlinge (ISBN: 978-3-933493-43-9)

Der Institutsrat

Lehrkraft für besondere Aufgaben Leitung des Institutes SO.CON
Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen Stellvertretende Leitung des Institutes SO.CON ehemalige Mercator Fellow (2017)
Betriebswirtschaft im Sozialen Sektor Stellvertretende Leitung des Institutes SO.CON
Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Gemeinwesenarbeit / Quartiermanagement
Prodekanin/Studiendekanin Soziale Dienste und Einrichtungen, Sozialverwaltung Studiengangskoordinatorin BA Soziale Arbeit (vollzeit/teilzeit)
Klinische Psychologie und Persönlichkeitspsychologie

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Sarah Brechmann
Wissenschaftliche Mitarbeiterin Institut NIERS/SO.CON
Saskia Griffig, M. A.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin SO.CON "Projekt R³"
Petra Habisch-Ryll
Institut SO.CON Finanzadministration
Sandra Mahros
Institut SO.CON Projekt "KLiQG"
Fabian Mertens, M.A. Sozialwissenschaften
Institut SO.CON Projekt "EXAM" Projekt "BEWARE"
Anja Nick-Sahnwaldt, Dipl. Romanistin
Institut SO.CON Projekt „KLiQG"
Melanie Oeben, M.Sc. Psychologie
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt „RPV" (Regionales Präventionszentrum Kreis Viersen)
Anna Kusuma Remakancana
Sekretariat SO.CON
Julia Schatzschneider, M.A. Soziale Arbeit
Institut SO.CON Projekt "KoKoII"
Ariane Schulz, M.A. Sporttourismus und Erholungsmanagement
Institut SO.CON Projekt "KLiQG"
Julia Tiskens, M.A. Psychosoziale Beratung und Mediation
Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat Institut SO.CON Projekt "Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen"
Marieke Vomberg, M.A. Business Management
Institut SO.CON Projekt "R3" In Elternzeit