
3. Treffen des Kompetenznetzwerkes zum Thema "Überlebensstrategien für den Einzelhandel"
Gerrit Heinemman, Professor für Handel an der Hochschule Niederrhein und E-Commerce Spezialist hat am 2. Februar einen Vortrag zum Thema "Überlebensstrategien für den Einzelhandel" gehalten. Die Vortragsreihe mit digitalem Format erhielt mit 150 Anmeldungen sehr viel Aufmerksamkeit auch über die Region Mittlerer Niederrhein hinaus. Den Teilnehmenden wurden im Anschluss die Möglichkeit geboten, Fragen an den Experten zu stellen.
Dr. Michael Noack, Professor für Methoden der Sozialen Arbeit am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein, führte dazu die Studie „Kontaktgestaltung vor, während und nach den Kontaktbeschränkungen“ (Kokon) am Forschungsinstitut SO.CON durch. Die Ergebnisse liegen nun vor.
In der Studie „Kontaktgestaltung vor, während und nach den Kontaktbeschränkungen“ (Kokon) wurden 233 Menschen zu ihrem Einsamkeitsempfinden befragt. In einem Interview mit der WAZ gibt Prof. Noack Einblicke in seine Studie.
Existenzgründung für Frauen - Im Rahmen des Projekts BIWAQ IV in der Viersener Süd- und Innenstadt findet am 17. November von 18 bis 20 Uhr im Gewächshaus in Viersen ein Austausch rund ums Gründen speziell für gründungsinteressierte Frauen und neue Gründerinnen statt. Die Veranstaltung ist ein Programmpunkt der ersten Gründerwoche Niederrhein, in der vom 14. bis 21. November in der zahlreiche Veranstaltungen zum Thema Gründen angeboten werden.
Am 26. November wurde den Vertretenden aus Universitäten und Hochschulen aus NRW, Hessen, Thüringen und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) neue Forschungsergebnisse zu den Corona-Folgen und der Rahmen für die Transformative Forschung in den Quartieren vorgestellt.
2. Befragung von Unternehmen der lokalen Ökonomie
Im Rahmen des Projekts "TransLOek" wurde im Juli 2020 eine zweite Umfrage (nach einer ersten Umfrage im März) unter Klein- und Kleinstunternehmen in strukturschwachen Quartieren in fünf Städten der Region durchgeführt. Die wirtschaftliche Gesamtlage wird demnach etwas positiver beurteilt; es bleiben jedoch Probleme wie sinkende Umsätze und Liquiditätsengpässe.
Beate Küpper, Ann Marie Krewer (Hrsg.): Arbeit mit geflüchteten und neuzugewanderten Personen. Eine Handreichung für die Praxis
Das Buch bietet eine Übersicht über verschiedene Aspekte rund um die Arbeit mit und gemeinsam mit erwachsenen Personen mit Fluchthintergrund und auch darüber hinaus ganz allgemein mit neuzugewanderten Personen. Der Band will praxisnahe Information, Erfahrungen und Handlungstipps weitergeben, die aus unserer Sicht für alle diejenigen hilfreich sein können, die als Praktiker:innen in dem Themenfeld unterwegs sind.
Am 12. Mai wurde den Vertretenden aus Universitäten und Hochschulen aus NRW, Hessen, Thüringen und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) das Projekt im Rahmen eines ersten Austauschs vorgestellt.
Einladung: Am 8. Oktober 2020 ab 15.00 Uhr findet das 2. Treffen des Kompetenzzentrums Lokale Ökonomie am Niederrhein zum Thema "Leerstand" statt. Zielgruppe der digitalen Veranstaltung sind Akteure der Lokalen Ökonomien am Mittleren Niederrhein. Die Veranstaltung soll dem Erfahrungsaustausch dienen.
Aufgrund der aktuellen Situation bzgl. der Pandemie-Ausbreitung mussten alle bis einschließlich Juni geplanten Veranstaltungen verschoben werden. Die Mentor_innen und Mentees halten derzeit im Rahmen ihrer Möglichkeiten digitalen Kontakt.
Die Institute NIERS und SO.CON der Hochschule Niederrhein sind Teilprojektpartner des neuen Projektes "Sozial, Lokal, Digital: Südstadt 2.0" der Stadt Viersen. Ein weiterer Teilprojektpartner ist der Verein Brückenbau.
Die Institute NIERS und SOCON der Hochschule Niederrhein starten mit dem Forschungsprojekt "Ökonomische Nebenschauplätze im Funktionswandel stärken - Aufbau eines regionalen Kompetenzzentrums ,Lokale Ökonomien am Niederrhein'".
Wie eine Blitzumfrage im Rahmen des Projektes „TransLOek“ ergeben hat, leiden Klein- und Kleinstunternehmen aus strukturschwachen Quartieren in den Städten der Region erheblich unter den Folgen des Mitte März ausgerufenen Lock-Downs.
Institutsgründerin Prof. Dr. Edeltraud Vomberg wurde zur neuen Präsidentin der Hochschule Düsseldorf gewählt. Der Institutsrat und die Mitarbeiter*innen des Instituts SO.CON gratulieren recht herzlich!
Zugewanderte Akademiker*innen können sich ab jetzt für unseren neuen Online-Kurs "Telefontraining" vom 22.06.-08.07.2020 bewerben.
Das Projekt OnTOP|HN wurde im Dezember 2018 abgeschlossen. Nun geht es mit OnTOP2|HN direkt weiter! Mit neuem Format und neuer Ausrichtung unterstützt das Projekt weiterhin zugewanderte Akademiker*innen auf ihren Wegen in den deutschen Arbeitsmarkt.
Das vom Institut SO.CON im Rahmen des Projektes "Voneinander Lernen - Miteinander Leben" entwickelte Handlungskonzept wurde der Stadt Monheim am Rhein übergeben.
Das Fortbildungsmanual ReKulDH für ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitende in der Hilfe für geflüchtete Menschen ist nun auch als PDF verfügbar.
Wie fühlen sich die Menschen am Niederrhein in der Krise? Das Institut SO.CON beteiligt sich an einer kurzen Online-Befragung, initiiert von Kooperationspartnern der Universität Bielefeld.
Die Brückenmaßnahme hat von 2015-2018 insgesamt 112 zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker auf ihrem Weg zu einer bildungsadäquaten Beschäftigung begleitet.
Am 13. Februar hat ein Auftaktworkshop mit den beteiligten Akteuren vom Jobcenter und der Hochschule Niederrhein stattgefunden. Die konzeptionellen Projektvorbereitungen schreiten im Projektverbund voran. Zurzeit finden die ersten Schulungen der Health Care Coaches durch die Hochschule Niederrhein statt.
In einer vergleichenden Darstellung der durchgeführten Projekte zur Förderung der lokalen Ökonomie wird der partizipative und transformative Forschungs- und Handlungsansatz skizzert, an dem entlang die Projekte konzeptioniert wurden.
Ann-Marie Krewer hat gemeinsam mit Rüdiger Hamm und Katja Keggenhoff einen Beitrag im Handbuch "Lokale Ökonomie - Konzepte, Quartierskontexte und Interventionen" zur Förderung lokaler Ökonomien veröffentlicht.
Den Auftakt zu den Mentoring-Events im Rahmen des grenzübergreifenden Projekts High Potentials Crossing Borders machte am 18. Januar 2019 Vostermans Ventilation in Venlo.
In der Rheinischen Post wurde das Projekt zur Entwicklung eines Handlungskonzeptes für interkulturellen Bildung in Monheim am Rhein vorgestellt. Hierzu gab Benedikt Riehl, der städtische Koordinator für interkulturelle Bildung, ein Interview.
Beate Küpper, stellvertretende Leiterin des Institutes SO.CON, ist Co-Autorin der neuen Mitte-Studie zu Fremdenfeindlichkeit: Verlorene Mitte – Feindselige Zustände. Rechtsextreme Einstellungen in Deutschland 2018/19
Im kürzlich gestarteten Projekt zur Entwicklung eines Handlungskonzeptes für Interkulturelle Bildung für die Stadt Monheim am Rhein können sich Bürgerinnen und Bürger ab sofort aktiv am Gestaltungsprozess beteiligen.
In der neuen Förderperiode haben bisher 24 Menschen aus 11 Ländern teilgenommen. Der nächste Kurs zur Entwicklung beruflicher Perspektiven startet am 02.09.2019. Es sind noch Plätze frei!
PROFI/HN – Förderung der bildungsadäquaten Integration geflüchteter Akademiker*innen in den deutschen Arbeitsmarkt
Mit welcher Strategie findet man den Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt? Wie kann an die vor-handenen Qualifikationen angeknüpft werden? Lohnt sich zur Verbesserung der beruflichen Chancen der Erwerb eines deutschen Hochschulabschlusses? Studieninteressierte Akademikerinnen und Akademiker können sich mit diesen Fragen an das Projekt PROFI/HN wenden.
Nach Absprache per eMail
Formative Evaluation der sozialraumorientierten Hilfegestaltung in der Grazer Kinder- und Jugendhilfe - Welche Folgen ergeben sich aus der sozialraumorientierten Hilfegestaltung für die Lebenssituation der Adressat/innen der Grazer Kinder- und Jugendhilfe?
Die Evaluation findet jährlich statt.
Kooperationspartner: FH JOHANNEUM Graz
Kontaktgestaltung vor, während und nach Lockerung der Kontaktbeschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie (KoKon)
Forschungsfrage: Wurden durch die Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen Einsamkeitsgefühle hervorgerufen bzw. verstärkt? Die Ergebnisse dienen dazu zu ermitteln, ob und inwiefern sich das soziale Leben der Menschen in Deutschland während und nach den Kontaktbeschränkungen verändert hat.
Dabei werden insbesondere soziale Vereinsamungstendenzen fokussiert. Die Befragungsphase endete am 15.08.2020. Erste Ergebnisse werden im Winter veröffentlicht.
Untersuchung des Unterstützungsbedarfs älterer Migrant:innen in Mönchengladbach-Rheydt
Forschungsfrage: Welche Ressourcen und welche Unterstützungsbedarfe haben ältere Migrantinnen und Migranten im vorpflegerischen und pflegerischen Bereich und welche Hemmnisse bestehen bei der Inanspruchnahme von formellen Hilfen?
BIWAQ4 Viersen - Teilprojekt: Südstadthandel 2.0 Lokale Stärken stärken, Neues anstoßen Im Rahmen des Programms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ werden strukturschwache Quartiere sozialraumorientiert bei Aktivitäten zur Arbeitsmarktintegration und zur Stärkung der lokalen Ökonomie unterstützt.
Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen (RPV) - Im Rahmen des Modell-Projekts wird ein „Regionales Präventionszentrum im Kreis Viersen“ eingerichtet, in welchem sogenannte „Health Care Coaches“ langzeitarbeitslose Menschen beraten und im Rahmen aktiver Begleitung zu gesundheitsförderlichen Angeboten hinführen.
Ökonomische Nebenschauplätze im Funktionswandel stärken - Aufbau eines regionalen Kompetenzzentrums „Lokale Ökonomien am Niederrhein“
Das Projekt wird in drei Quartieren durchgeführt und setzt sich zusammen aus Quartiersarbeit, quartiersübergreifenden Analysen und der Gründung eines anwendungsorientierten Kompetenzzentrums.
Inklusion durch digitale Medien in der beruflichen Bildung - Rehabilitand*innen und Auszubildende entwickeln im Rahmen des Projektes pädagogische, fachliche und vor allem digitale sowie mediale Expertise. Sie wirken im Projekt in gemeinsamen Lernsettings (Online-Tandems = Twins) für Menschen mit und ohne Behinderung verantwortlich als Mentoren.
Das Projekt High Potentials Crossing Borders ermöglicht es, Studierenden von zwei deutschen und zwei niederländischen Hochschulen Erfahrungen mit dem regionalen grenzüberschreitenden Arbeitsumfeld machen zu lassen.
Brückenmaßnahme für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker in sozialen und pädagogischen Fachdisziplinen - In der neuen IQ-Förderphase unterstützt OnTOP speziell zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker, die in den Bereichen Soziales, Beratung oder Bildung eine Arbeit finden wollen.
Cooperative Harmonized Action Model to Stop Polarisation in Our Nations - Die CHAMPIONs-Partner*innen in Rumänien, Ungarn, Polen und Deutschland entwickeln online und offline Tools und Modelle für sog. First-Line-Practitioners (Sozialarbeiter*innen, Lehrer*innen, Polizist*innen u. a.) zur Prävention und berufsübergreifenden Zusammenarbeit gegen Polarisierung und Radikalisierung.
„Partizipative Prozesse in kommunalen/regionalen Transformationsprozessen“- Eine systematische Aufarbeitung von Forschungsbefunden und strategischen Ansätzen zur Optimierung partizipativer Vorhaben bei der Bewältigung gesellschaftlicher Umbrüche.
Das Ziel des Projektes liegt in der Entwicklung von Gelingensbedingungen sowohl für die Forschung als auch für die Praxis, anhand derer ein größerer Personenkreis bzw. der, den es eigentlich betrifft, erreicht werden könnte.
Entwicklung eines Handlungskonzepts „Interkulturelle Bildung“ für die Stadt Monheim am Rhein - In einem partizipativen Prozess soll die Gesamtstrategie „Eine Stadt für alle“ um das Thema „Interkulturelle Bildung“ ergänzt und weiterentwickelt werden.
Sicherheit für Menschen mit körperlicher, geistiger oder altersbedingter Beeinträchtigung - Ziel des Verbundprojektes SiME ist es, die Selbstrettungsfähigkeit von körperlich, geistig oder altersbedingt beeinträchtigten Personen zu verbessern.
OnTOP|HN ist eine Brückenmaßnahme für zugewanderte Akademikerinnen und Akademiker, welche in ihrem Heimatland einen Studienabschluss erworben haben, aber in Deutschland keine Arbeit finden können oder einer Beschäftigung nachgehen, die nicht ihren Qualifikationen entspricht.
Das Projekt „Kulturelle Vielfalt in Betrieben“ zielt auf die bewusste Gestaltung von kultureller Vielfalt unter Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit und ohne Einwanderungsgeschichte und auf allen Arbeitsebenen ab.
BIWAQ3 - Leverkusen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Institute SO.CON und NIERS und Teil des Bund-Länder-Programmes Soziale Stadt und des ergänzenden EU-Projektes BIWAQ. Ziel ist es, in dem benachteiligten und sozial sowie ökonomisch zweigeteilten Stadtquartier Rheindorf mithilfe von stabilisierenden und zusammenführenden Maßnahmen, die Lebensbedingungen aufzuwerten.
BIWAQ3 - Solingen ist ein Gemeinschaftsprojekt der Institute SO.CON und NIERS und Teil des Bund-Länder-Programmes Soziale Stadt und des ergänzenden EU-Projektes BIWAQ. Ziel ist es, in dem benachteiligten Stadtquartieren Nordstadt und Fuhr mithilfe von stabilisierenden Maßnahmen, die Lebensbedingungen aufzuwerten.
ReKulDH II ist der zweite Durchgang der Fortbildung ReKulDH, die sich an ehren- und hauptamtlich Engagierte in der Flüchtlingshilfe wendet. Die Fortbildung basiert auf einem systemischen Ansatz und zielt unter anderem darauf ab, angesichts anhaltender Belastungen die Resilienz von haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitenden zu fördern.
Gender Management ist ein Pilotprojekt, das im Rahmen des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit.NRW ins Leben gerufen wurde, um den Aufbau und die Umsetzung eines Beratungsangebots für kleine und mittlere Unternehmen zum Thema Gender zu schaffen und zu begleiten.
Das Projekt "INNOVATIV! Gemeinsam Führen mit Frauen" zielt ab auf die Etablierung und Verbesserung einer gender- und diversitygerechten Führungskultur anhand von individuellen Coachings, Sensibilisierung innerhalb von Organisationen und eine gute Vernetzung.
Das Projekt PFiF! untersucht die Ursachen für die niedrige Frauenquote bei Führungskräften im Gesundheits- und Sozialwesen, mit dem Ziel Instrumente für eine gendersensible Organisations- und Personalentwicklung zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren.
Das Projekt "Frauen.Unternehmen.Soziale Arbeit" unterstützt Frauen in der Sozialen Arbeit und fördert sie auf dem Weg in die Selbständigkeit und bei der Weiterentwicklung ihres Unternehmens durch Wachstum und Vernetzung.
Das Projekt „FrauKE – Frauen. Karrieren. Entwickeln“ erforscht die Ursachen bestehender, geschlechtsspezifischer Ungleichheiten mit der Zielsetzung Maßnahmen zur Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern im Bereich der Führungspositionen zu entwickeln.
Das Projekt „Kulturelle Vielfalt als Potenzial in Sozial- und Altenhilfeeinrichtungen" strebt an, die kulturelle Öffnung von Altenhilfeeinrichtungen zu analysieren, Handlungsempfehlungen zur Förderung der multikulturellen Öffnung zu erarbeiten und als Interventionsmaßnahmen pilothaft zu erproben.
Bos-Firchow, B., Küpper, B., Schopen, L., Schreiber N., Schulz, A.,: Kulturellen Vielfalt in Kindertageseinrichtungen - Ein Blick auf die Mitarbeiter/-innen. In: "Denkanstöße VIII" – Beiträge zur Sicherung und Entwicklung von Qualität in Kindertageseinrichtungen und Familienzentren. Eine Arbeitshilfe des Paritätischen in NRW, September 2016, S. 88-93.
Gemeinsam Führen mit Frauen – Ergebnisse des Projektes Innovativ!
Vortrag anlässlich der Fachtagung GENDER IN UNTERNEHMEN Bewusstsein – Führungsprinzip – Unternehmenserfolg am 05.07.2012 im Max-Ernst-Museum Brühl
Bei Interesse senden wir Ihnen die entsprechenden Bände gerne kostenfrei zu. Bitte senden Sie uns eine E-Mail an so.con(at)hs-niederrhein.de.
Band 1: Zur Lebenssituation von Alleinerziehenden im ALG-II-Bezug in Mönchengladbach
Band 2: Frauen.Unternehmen Soziale Arbeit – Selbständigkeit von Frauen in der sozialen Arbeit in NRW (ISBN: 978-3-933493-44-6)
Band 3: Frauen.Karrieren.Entwickeln – Aufstiegsmotivation und Aufstiegswahrscheinlichkeit von Frauen im Sozial- und Gesundheitswesen. (ISBN: 978-3-933493-34-7)
Band 4: Aachener Hände - Patenprojekt für junge Flüchtlinge (ISBN: 978-3-933493-43-9)
Das im Fachbereich Sozialwesen angesiedelte Institut erfüllt seit der Gründung 2010 die Aufgabe, Forschungs-, Entwicklungs- und wissenschaftliche Beratungsprojekte zu planen, zu akquirieren, durchzuführen und zu evaluieren, die sich in den Themenfeldern Arbeit, Gesundheit, Soziales und Management von Kompetenzentwicklung bewegen.
Dabei ist das Institut sowohl initiierend tätig als auch in Kooperation mit Dritten umsetzend aktiv. Dritte sind für das Institut wichtige Partner in der Realisation von Forschungs-, Entwicklungs- und wissenschaftlichen Beratungsprojekten, da das Institut praxisbezogene Fragestellungen aufgreift und in der Verbindung von Forschung und Praxis Problemlösungen kooperativ sucht und entwickelt.
Aus diesem Ansatz ist der Namen SO.CON (Social Concepts -Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit) entstanden: Das Institut entwickelt innovative Konzepte für die Soziale Arbeit und die Sozialwirtschaft auf der Basis wissenschaftlicher Studien. Da das Soziale i.d.R. eng mit Problemlagen aus dem Bereich Arbeit und psychosoziale Gesundheit verbunden ist, sind diese Themenfelder zentral für die Arbeit an innovativen Konzepten für die Soziale Arbeit.
Bei allen Projekten wird eine enge Verbindung zur Lehre in den Studiengängen der beteiligten Fachbereiche realisiert.
Insbesondere strebt das Institut an, Abschlussarbeiten in den Master- und Promotionsstudiengängen (in Kooperation mit der RWTH Aachen, der WWU Münster, Universität Duisburg-Essen) zu fördern.
Richard-Wagner-Str. 101
Richard-Wagner-Str. 98 (Institut SO.CON) (Postanschrift: Richard-Wagner-Str. 101)
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Richard-Wagner-Str. 88a
Rheydter Str. 232
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Nach vorheriger Anmeldung / Vereinbarung per eMail
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Rheydterstraße 188 (Institut SO.CON), Postanschrift Richard-Wagner-Str. 101
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