Forum Postmigrantische Perspektiven

Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Das Forum "Postmigrantische Perspektiven"

Im Forum „Postmigrantische Perspektiven“ rücken wir hybride und mehrdeutige Entwicklungen, ausgeblendete Geschichten und Stimmen der Migrationsgesellschaft ins Blickfeld.

„Migrantisch“ steht dabei für unseren Blick auf reale und konstruierte Unterschiede, auf soziale und symbolische Ungleichheiten.

„Post“ steht für eine Vision der Veränderung und Abschwächung dieser Ungleichheiten. Das Ziel: eine plurale und demokratische Migrationsgesellschaft, die nationale Erzählungen irritiert.

Gemeinsam mit Akteur*innen aus den pädagogischen Handlungsfeldern, Ehrenamtlichen, Studierenden und Wissenschaftler*innen diskutieren wir den restriktiven Umgang mit Migration, reflektieren wir eingespielte Gewissheiten und suchen nach Wegen, widerständig werden zu können.

 

Kooperation

Das Forum "Postmigrantische Perspektiven" ist eine Kooperationsveranstaltung folgender Partner*innen:

  • Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein
  • Stadt Mönchengladbach
  • Kommunales Integrationzentrum Mönchengladbach (KI)
  • AWO Mittelrhein e.V.

 

Kontakt:

Prof. Dr. Donja Amirpur
Hochschule Niederrhein | University of Applied Sciences
Fachbereich Sozialwesen
Richard-Wagner-Str. 101
41065 Mönchengladbach

Jacqueline Priegnitz
Studentische Kraft Orga & Technik
Hochschule Niederrhein | University of Applied Sciences
Fachbereich Sozialwesen
Richard-Wagner-Str. 101
41065 Mönchengladbach

E-Mail:postmigration(at)hsnr.de

Aktuelle Veranstaltungen

Postmigrantische Audiovisionen

Allgemein zur Filmreihe:
Postmigrantische Audiovisionen sind Utopien von einer Migrationsgesellschaft, wie sie schon existiert. Der Wissenschaftshistoriker Michel Foucault hat solche realisierten Utopien mit dem Begriff der Heterotopien bezeichnet: den anderen Orten. Diesen Heterotopien, oder auch „Transtopien“ (Yildiz 2021), geht die gleichnamige Filmreihe nach. Die Filmreihe fragt so nach den Historien und Genealogien sowie dem Diskursrandständigen, das filmisch-ästhetische Entwürfe im deutschsprachigen Film abwerfen. Im Zentrum stehen so Filme, die sich entlang von diskursreißerischen Themenfeldern verorten lassen: rund um Migration, Rassismus, Islam, Antisemitismus, Rechtsextremismus. Doch sie erschöpfen sich nicht im Diskursiven. Vielmehr zieht jeder Film immer wieder neue Risse in unser Denken, Fühlen und Empfinden ein: in stabilisierte, machtvolle Hegemonien wie es die Integrationsdispositive oder das Rassistische ist; und manchmal reproduzieren die Filme jene Dynamiken durch ihre ästhetischen komplex fungierenden Entfaltungen.
Präsentiert werden Filme zu Themenkomplexen des postmigrantischen Zusammenlebens, aus einer Perspektive, die die Filme nicht von verknöcherten Diskursen heraus befragen will („Postmigrantische Visionen“, Hill und Yildiz 2018); vielmehr werden die Filme selbst als Gelegenheit betrachtet, andere, postmigrantische Perspektiven zu entwickeln: postmigrantische Audiovisionen eben. Gäste aus Wissenschaft, Film, Bildung und Politik werden das verhandelte Themenspektrum gemeinsam mit den Zuschauer:innen in Anschlussgesprächen an die Filmscreenings ausloten. Denn: Auch wenn diese Heterotopien in den Filmen existierbar gemacht werden, kann erst das Wahrnehmen und Sprechen über sie das Utopische in ihnen hervorkehren.

Die Filmreihe wird veranstaltet vom Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein und entsteht in Kooperation mit dem Forum Postmigrantische Perspektiven.

Konzept und Kontakt: Prof. Dr. Ömer Alkin, oemer.alkin@hs-niederrhein.de

Wann:
17.05.2023 10:30 Uhr

Wo:
Online via Zoom

Anmeldung:
Bitte per Mail an audiovisionen@hs-niederrhein.de

Episode #1

Randgänge. Rastlos zwischen Sozialer Arbeit und Gangsterfilm

Seit geraumer Zeit entstehen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, im Kino und für Streamingportale immer mehr Gangsterserien und -filme: Rheingold, 4 Blocks, Dogs of Berlin, Hype, Asbest uvm. Sie stellen Produktionen dar, die mehr als den kommerziellen Erfolg des deutschsprachigen Gangsterfilms markieren; die Filme werden auch als Ausdruck postmigrantischen Empowerments gelesen, weil es oft auch Filme nicht über sondern mit Postmigrant:innen sind. Gleichzeitig stehen die Filme aufgrund ihrer rassialisierenden Dynamik auch in einer repräsentationspolitisch ambivalenten Situation da. Familienclans werden mit krimineller Kultur gleichgesetzt, rassistisches Diskurswissen gegenüber s.g. ghettoisierten Stadteilen (Berlin Neukölln, Köln Porz usw.) wird stabilisiert: Themenfelder, die für die soziale Arbeit hochrelevant sind.

Der Auftakt der Filmreihe „Postmigrantische Audiovisionen“ aktualisiert ERSTENS das Mediengedächtnis zu den Gangsterfilmen, indem er einen der ästhetisch einflussreichsten Produktionen zeigt:
KANAK ATTACK (2000) von Lars Becker, der auf dem Roman „Abschaum“ von Feridun Zaimoglu basiert – gespielt von LUK PIYES in der Hauptrolle.
ZWEITENS präsentiert die Filmreihe LUK PIYES‘ Debütfilm IN MY BLOOD (TR, 2009, OmU) über einen rastlosen Underdog. Im Anschlussgespräch geht es um das bewegte Leben des Regisseurs, das zwischen Sozialer Arbeit, Filmkulturarbeit und den politischen Widrigkeiten des Filmsystems auch 20 Jahre nach „Kanak Attack“ unnachgiebig die gesellschaftsproduktive Verbindung im Genre des Gangsterfilms sucht.

EPISODE #2.1 KINO-DENKEN

Kuratorische Praxis und Filmvermittlung in der transnationalen Gesellschaft

Wie können wir neue Räume der Filmkultur in transnationalen Gesellschaften gemeinsam gestalten? Wie kann ein Kino aussehen, das einen Ort der gleichberechtigten Teilhabe und Verhandlung diverser sozialer Verhältnisse - einen Ort der Commons - darstellt?
Wie können wir klassistischen, rassistischen, heterosexistischen Diskriminierungsformen in Räumen der
Filmkultur und Filmbildung neue Konzepte entgegensetzen?
SiNEMA TRANSTOPIA steht für ein anderes Kino, das sich zugleich einer lokalen und einer internationalen Community verpflichtet sieht, das Kino als wichtigen Ort gesellschaftlicher Offentlichkeit versteht, das filmhistorische als erinnerungskulturelle Arbeit betrachtet und sich für die Vielfalt der Filmkultur einsetzt.
Die kuratierten Filmreihen bringen diverse soziale Communities zusammen und dezentrieren einen eurozentristischen Blick durch transnationale, (post-)migrantische und postkoloniale Perspektiven. Kino kann abseits von Kommerz ein Raum sein, an dem Menschen der Filme wegen zusammenkommen, ein Ort
des Gemeinschaffens und (Ver-)lernens, ein transtopischer Raum, der Zugänge öffnet, Diskussionen anregt, weiterbildet, bewegt, provoziert und ermutigt:
,https://sinematranstogia.com/de" (Text: Malve Lippmann)

Malve Lippmann ist Künstierin, Kuratorin und Kulturmanagerin. Als freiberufliche Bühnenbildnerin und Künstlerin zeichnete sie international verantwortlich für die Gestaltung
zahlreicher Performances, Opern- und Schauspielproduktionen. Seit 2010 ist Lippmann als Kuratorin und Kulturmanagerin tätig, leitet künstlerische Workshops und Seminare und ist in
diversen Kultur- und Community-Projekten aktiv. Sie ist Mitbegründerin und künstlerische Leiterin von bi'bak und Sinema Transtopia in Berlin.

Vergangene Veranstaltungen

Wintersemester 2022/23

Counterstories

Welche Geschichten werden erzählt? Welche bleiben ungehört?  Wie werden kulturelle Archive gefüllt? Was wird erinnert, was wird weitergegeben und wie?

Mit Counterstories richten wir im Forum Postmigrantische Perspektiven unseren Blick auf dekoloniale Gegengeschichten zu etablierten Erzählungen und Darstellungsweisen. Wir hören, erinnern und teilen Geschichten, die verdrängt oder nicht erzählt wurden und stellen hegemoniale Mainstream-Narrative in Frage.

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Themen & Termine

Sa, 03.09.2022 Cafe Chapeau Kultur, MG-Rheydt
Lesung „Texte nach Hanau“
Behshid Najafi

Mo, 17.10.2022 (Kooperationsveranstaltung)
Dieser Schmerz betrifft uns alle!
Charlotte Wiedemann im Gespräch mit Esi Müller und Ilias Uyar
Forum Volkshochschule im Museum am Neumarkt (Cäcilienstraße 29 – 33, 50667 Köln)

Mi, 19.10.2022
'Unsere' Geschichte neu schreiben. Wie postkoloniale Perspektiven andere Räume öffnen
Dr. Mark Terkessidis

Mi, 30.11.2022
Den öffentlichen Raum dekolonisieren und einen Perspektivwechsel organisieren
Tahir Della & Anna Yeboah

Sommersemester 2022

Kontexte imperialer Lebensweise

Den Ausgangspunkt und die Grundlage dieser Veranstaltungsreihe bildet das vieldiskutierte Buch „Imperiale Lebensweise“ von Ulrich Brandt & Markus Wissen: In welcher Weise „imperiale Lebensweisen“ gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen des Sozialen und Kulturellen bestimmen, wie diese Lebensweise im Alltag verankert ist und welche Strategien/Praktiken eine imperiale durch solidarische Lebensweisen zu ersetzen vermag, sind die inhaltlichen Fragen, mit denen wir uns im Sommersemester 2022 beschäftigen.

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Themen & Termine

27.04.22
Imperiale Lebensweise. Zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus
Prof. Dr. Markus Wissen
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin

11.05.2022
Von der imperialen zur solidarischen Reproduktionsweise
Dr. Christa Wichterich
femme-global, Bonn

01.06.2022
Solidarität im Kontext von Flucht und Migration
Dr. Veronika Zablotsky
Humboldt-Universität zu Berlin

15.06.2022
Migrantischer Feminismus in der Frauenbewegung in Deutschland
Prof. Dr. Encarnación Gutiérrez Rodríguez
Goethe Universität-Frankfurt

22.06.2022
Kuratieren jenseits der kolonialen Matrix der Macht?
Die documenta und ihre kuratorischen Modelle

Prof. Dr. Annette Tietenberg
Hochschule für bildende Künste Braunschweig

29.06.2022
Inclusive Citizenship Education und imperiale Lebensweise
Prof. Dr. Dirk Lange
Universität Wien / Universität Hannover

Wintersemester 2021/22

Plakat Forum Postmigrantische Perspektiven
Wendepunkt.

Rassismus ist flexibel, seine Erscheinungsformen vielfältig. Rassismus lebt und gedeiht in Strukturen, Traditionen und Institutionen.
Im Forum Postmigrantische Perspektiven haben wir gemeinsam mit Referent*innen wie Paul Mecheril, Julie A. Panagiotopoulou
oder Erol Yıldız seine Wirkmächtigkeit diskutiert. Nach der Sommerpause stellen wir im Forum Postmigrantische Perspektiven nun die Frage:
Wie lässt sich das Blatt wenden? Welche individuellen Lebensläufe und gemeinsamen Strategien von Aktivist*innen schaffen Wendepunkte für
eine solidarische, postmigrantische Gesellschaft? Gemeinsam suchen wir nach dynamischen Räumen, um binäre Logiken von Identitätskonstruktionen zu durchbrechen, halten Ausschau nach Allianzen und nach Wegen für Widerstand. Zu Gast sind Vertreter*innen von NGOs, Wissenschaftler*innen, bedeutende Akteur*innen und Kollektive, die verbindet, Migrationsgeschichte neu denken und Gesellschaft gestalten zu wollen.

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Online-Fachtag: Rassismuskritisch Arbeiten

Themen & Termine

Mi, 20.10.2021
Was ist struktureller Rassismus?
Prof. Dr. Aladin El-Mafaalani, Universität Osnabrück

Mi, 03.11.2021
Wir glauben, was wir sehen: Warum Diversität in Medien wichtig ist. Und wie auch deutsche Medien mehr Vielfalt schaffen können.
Ferda Ataman, Journalistin, Autorin, Vorsitzende Neue deutsche Medienmacher*innen e.V.

Mi, 10.11.2021
Kolonialität von Anfang An!
Kindheitspädagogische Expertise dekolonisieren: Intersektional-rassismuskritische Betrachtungen. 

Prof. Dr. Maisha Auma, Gastprofessorin für das Fachgebiet „Gender Studies und Erziehungswissenschaften“ an der TU Berlin

Fr, 14.01.2022 ab 10.00 Uhr
Fachtag „Rassismuskritisch Arbeiten – in der Sozialen Arbeit, Kultur- und Kindheitspädagogik. Aufträge, Perspektiven, Wendepunkte.“ mit Workshops und Vorträgen.
Vortrag: „Verweigerung aus Gewissens und professionsethischen Gründen als Teil einer menschenrechtsbasierten, rassismuskritischen Praxis Sozialer Arbeit“
Prof. Dr. Nivedita Prasad, Alice Salomon Hochschule Berlin

Sommersemester 2021

Plakat Forum Postmigrantische Perspektiven

Praxis politischer Kultur - machtkritische und postmigrantische Perspektiven

Im Sommersemester 2021 laden das Forum postmigrantische Perspektiven und das Forum Politik, Kultur & Bildung gemeinsam zu einer Veranstaltungsreihe ein. Drei Referent*innen sprechen über aktuelle Herausforderungen unserer Zeit, widerständige Praktiken gegen hegemoniale Verhältnisse und über Möglichkeiten, Gesellschaft neu zu denken:

Bassam Ghazi, Kerstin Plüm und Erol Yildiz besuchen uns digital in Mönchengladbach und geben Einblicke in ihre spannenden Arbeiten.

Themen & Termine

28.04.2021
Der andere Blick - Diversitätsbewusste und diskriminierungskritische Perspektiven im Theater
Bassam Ghazi, Schauspiel Köln, Theaterpädagoge

19.05.2021
Vision versus Realität. Machtkritische Perspektiven auf Design und Architektur
Prof. Dr. Kerstin Plüm, HS Niederrhein, Kunst- und Designwissenschaften, Fachbereich Design

02.06.2021
Von der Hegemonie zur postmigrantischen Alltagspraxis
Prof. Dr. Erol Yildiz, Universität Innsbruck, Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Migration und Bildung
 

Moderation und Organisation:
Für das Forum Politik, Kultur & Bildung:
Felicitas Lowinski, Waltraud Meints-Stender

Für das Forum Postmigrantische Perspektiven:
Donja Amirpur, Mercedes Pascual-Iglesias, Jacqueline Priegnitz und Darius Roncoszek

 

Wintersemester 2020/21

Plakat Forum Postmigrantische Perspektiven Wintersemester 2020-21

Migrationsgesellschaftliche Differenzverhältnisse entlang der Lebensphasen

Bildungsstätten und soziale Einrichtungen treten mit dem Anspruch an, Teilhabe und Partizipation zu erreichen. Tatsache ist aber, dass Exklusion dort besonders sichtbar wird. So zeigt die erziehungswissenschaftliche Migrationsforschung, dass Kita, Schule, Ausbildung und selbst Hochschule Unterschiede verstärken und konstruieren. Soziale Ungleichheitsverhältnisse werden so über Generationen hinweg gefestigt. Das gleiche Phänomen beobachten die Migrationsforschung sowie haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter*innen in Beratungsstrukturen und sozialen Einrichtungen wie der Altenhilfe. Mit ihrem Engagement arbeiten sie dagegen an.

Studierende der sozialen Arbeit, Kindheits- und Kulturpädagogik sind die zukünftigen Mitarbeiter*innen der Bildungsstätten und der Sozialen Einrichtungen. Gemeinsam mit ihnen, mit Akteur*innen aus den pädagogischen Handlungsfeldern und unseren Referent*innen möchten wir in unserer ersten Veranstaltungsreihe des Forums diese Institutionen entlang der Lebensphasen rassismuskritisch und aus Sicht der Migrationspädagogik beleuchten. Die zentrale Frage lautet: Wie können wir als bürgerschaftlich Engagierte oder (zukünftige) Mitarbeiter*innen in solchen Institutionen Exklusionsmechanismen erkennen und sie verändern? Wie können Akteur*innen im Bildungs- und Unterstützungssystem in die Lage versetzt werden, ihr Tun, die Situation der Adressat*innen und die Bildungsinstitution so zu reflektieren, dass sie ihrer Aufgabe professionell nachgehen und Diskriminierungsverhältnisse nicht verstärken, sondern sie bestenfalls abschwächen?

 

Themen & Termine

11.11.2020
Ordnung-Macht-Bildung. Migrationspädagogische Sondierungen
Prof. Dr. Paul Mecheril, Universität Bielefeld

18.11.2020
Migration und Mehrsprachigkeit in der (frühen) Kindheit
Prof. Dr. Julie A. Panagiotopoulou, Universität zu Köln

25.11.2020
Schule in der Migrationsgesellschaft - Perspektiven auf die (Re-)Produktion institutioneller Ungleichheit
Aylin Karabulut, Universität Duisburg-Essen

09.12.2020
Das autorisierte Lehramt und Dokumente des Rassismus in der Lehrer*innenbildung
Dr. Aysun Doğmuş, Helmut-Schmidt-Universität Hamburg

06.01.2021
Soziale Arbeit in stationären Einrichtungen der Altenhilfe im Kontext von Migration
Domenica Licciardi, Supervisorin, Mediatorin | Moderation: Arthur Drewniok, HS Niederrhein

13.01.2021
Migrationsgesellschaftliche Differenzen am Übergang in die berufliche Bildung im Spannungsfeld von Diversity und Exklusion
Prof. Dr. Marc Thielen, Leibniz Universität Hannover

 

 

 

Kultur-Manifest

Kultur-Manifest für eine
Kulturpädagogik und Kulturarbeit
in der Postmigrantischen
Gesellschaft

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► Webseite "www.kultur-manifest.de"
► Interne Webseite

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► Poster

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► Manifest

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► Presse / Kulturpolitische Gesellschaft e.V.

 

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