Unser Fachbereich besteht aus 50 Lehrenden und 20 Beschäftigten sowie rund 1400 Studierenden. Für die Lehre stehen neben den Hörsälen rund 25 Laboratorien zur Verfügung.

Unser Fachbereich besteht aus 50 Lehrenden und 20 Beschäftigten sowie rund 1400 Studierenden. Für die Lehre stehen neben den Hörsälen rund 25 Laboratorien zur Verfügung.
Reinarzstraße 49
Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 8:00 - 15:00 Uhr
Amateurfunkstation DF0FN
Der Fachbereich verfügt über eine Amateurfunkstation mit moderner Ausstattung. Neben den klassischen Funkbetrieben auf den Kurzwellenbändern, die eine weltweite Verbindung ermöglichen, werden auch Funkübertragungen betrieben, die eine Datenübetragung ermöglichen, auch wenn das Internet mal ausfällt.
Derzeit wird an Systemen gearbeitet, die im Internet der Dinge (IOT) Einsazt finden. Sensordaten, wie Temperatur, Feuchte oder Feinstaubkonzentration (PM10, PM2,5) werden über LoraWAN Funkstrecken übertragen. Hier können batteriebetriebene Sensoren mit kleinen Sendern (868 MHz) teils jahrelang Werte über viele km übertragen.
Es stehen mehrere Systeme zur Verfügung wie: Arduino/Seduino-basierte, die SensBOX, Dragino.....
Jeder ist herzlich eingeladen die Station zu nutzen bzw. bei Interesse an Projekt- oder Abschlussarbeiten Kontakt aufzunehmen.
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gemäß Bekanntgabe
Nutzung des Labors:
Das Labor für Ambient Intelligence, kurz AmI-Labor, ist als Forschungslabor an der Entwicklung von Assistenztechnologien und -systemen beteiligt. Es werden Themen aus den Bereichen demographischer Wandel, Lernen und Bildung sowie Unterstützung von Menschen in ihrem Berufsleben behandelt die in Rahmen von Forschungsprojekten bearbeitet werden.
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Raum BE06
nach Vereinbarung
siehe Türschild
Angewandte Informatik für Ingenieure (AIN)
Das Fach "Angewandte Informatik" vermittelt Fähigkeiten, die in einer Vielzahl von Lehrveranstaltungen gezielt zur Durchführung von Übungen und Anfertigung von Praktikumsausarbeitungen eingesetzt werden. Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zum Umgang mit Anwendungssoftware zur Simulation elektrischer Schaltungen und zur Lösung mathematischer Probleme. Weiterhin werden erste Programmierkenntnisse vermittelt. Die seminaristische Lehrveranstaltung wechselt Vorlesungselemente mit direkten praktischen Übungen am Rechner ab. In den Rechnerübungen erarbeiten die Studierenden während der Lehrveranstaltung selbständig Lösungen und erweitern so das erworbene theoretische Wissen um praktische Erfahrungen.
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nach Vereinbarung
Prüfungsangelegenheiten: nach Vereinbarung
Fachliche Angelegenheiten: nach Vereinbarung
Automatisierungstechnik
In diesem Labor werden Versuche zur Einführung in die Automatisierungstechnik als Teil des Bachelorstudiums Elektrotechnik und Mechatronik angeboten.
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Austattung des DNM Labor's
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Digitale Verfahren der Nachrichtentechnik (DNT)
Forschung
Das Labor ist Bestandteil des Forschungsinstituts iPattern und wird von der Arbeitsgruppe Sprachverarbeitung genutzt. Es sind permanent interessante Themen für Abschlussarbeiten (Elektrotechnik und Informatik) zu vergeben.
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite des iPattern-Instituts.
Im Labor werden folgende Veranstaltungen durchgeführt:
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nach Vereinbarung
siehe Türschild
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Nutzung des Labors
Die Praktika zu den Fächern Echtzeitsysteme (B-I-5), Informations- und Kommunikationstechnik (B-E-5 und B-M-5), IT-Sicherheit (B-I-5 und B-ET-5), Realzeitsysteme (B-E-6-A) und Embedded Systems (M-I-3) finden im Labor für Echtzeitsysteme statt. Darüber hinaus wird das Labor für die Durchführung von Projekt- und Abschlussarbeiten genutzt.
Im Themenkomplex stehen eingebettete Systeme unter Embedded Linux, die neben den funktionalen Anforderungen auch zeitlichen Anforderungen genügen müssen, im Vordergrund. Neben der generellen Konstruktion dieser Systeme wird in Versuchen auch die Kernel- und Treiberprogrammierung unter Linux behandelt.
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Nutzung des Labors
In diesem Labor werden Versuche zu Operationsverstärkern (OP) durchgeführt. Dafür wird zunächst eine OP-Grundschaltung untersucht. Besonderer Wert wird hierbei auf die Wirkungsabläufe innerhalb der Schaltung gelegt. In weiteren Versuchen werden die wichtigsten Kenngrößen eines Operationsverstärkers ermittelt und das Verhalten im Zeitbereich gemessen. Das Zeitverhalten wird messtechnisch erfasst, um die Auswirkungen der schaltungstechnischen Maßnahmen auf die Übertragung von Rechtecksignalen beurteilen zu können. Dieses Labor ist Teil des Studiengangs Elektrotechnik und wird durch die Studierenden im 4.Semester belegt.
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Nutzung des Labors
Das Grundlagenfach "Elektrotechnik" dient als Basis für das weitere Studium der Elektrotechnik und auch der Mechatronik. In der Lehrveranstaltung werden die theoretischen Grundlagen, Methoden und praktischen Verfahren der Elektro- und Messtechnik vermittelt. Parallel zur Vorlesung finden rechentechnische Übungen sowie laborpraktische Arbeiten in Form von Praktikumsversuchen bzw. kleinen Projektarbeiten statt.
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nach Vereinbarung
Prüfungsangelegenheiten: nach Vereinbarung
Fachliche Angelegenheiten: nach Vereinbarung
gemäß Bekanntgabe
Im Rahmen der Lehrveranstaltung IT-Security wird eine Einführung in die Rechner- und Netzwerksicherheit gegeben. Im Labor lassen sich verschiedene, aktuelle Angriffs- und Verteidigungsszenarien demonstrieren und durchspielen.
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Gemeinschaftslabor Informatik (GLI)
Im Gemeinschaftslabor Informatik (GLI) findet ein grosser Teil der Lehrveranstaltungen der Informatikstudiengänge des Fachbereichs Elektrotechnik und Informatik statt. Das Gemeinschaftslabor Informatik (GLI) besteht aus vier Veranstaltungsräumen (B312, B315 und B320) mit je 16-2 Arbeitsplätzen, einem freien PC-Raum in Raum B308 mit zehn Arbeitsplätzen und einem eigenen Raum in B306 mit zehn Arbeitsplätzen für Master- und Bachelorabschlussarbeiten. Die Arbeitsräume sind so eingerichtet, dass viele softwarebasierte Lehrveranstaltungen auf wenige Rechnerräume zusammenfasst werden können. Softwareentwicklung in verschiedenen Sprachen, Arbeiten an verschiedenen Systemarchitekturen, paralleles Rechnen, Datenbanksysteme, Erlernen und Anwenden von Verschlüsselungssystemen und graphische Datenverarbeitung sind da nur eine kleine Auswahl.
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Dienstag von 13:00 bis 14:00 Uhr oder nach Vereinbarung.
nach Vereinbarung
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Leistungselektronik und Antriebstechnik (LEA)
Im Labor für Leistungselektronik und Antriebe werden unter Anleitung begleitend zu den verschiedenen Vorlesungen und Übungen, Versuche zur Messung des Betriebsverhaltens von Motoren und Generatoren angeboten. Das Labor ist mit handelsüblichen Motoren, Frequenzumrichtern, Transformatoren und Steuerungen ausgestattet.
Tätigkeitsfelder
Elektrische Maschinen
Zum Bereich elektrische Maschinen stehen 4-Quadrantenantriebe und von einem Frequenzumrichter gespeiste Drehstrom-Asynchronmaschinen (0,2 kW bis 10 kW) zur Verfügung.
Neben den üblichen Messungen elektrischer Größen wie Spannung, Strom, Leistung, Widerstand, Kapazität, Induktivität und Frequenz können nichtelektrische Größen wie Drehzahl, Drehmoment (Bis 20 Nm) Luftgeschwindigkeit und Temperatur gemessen werden.
Leistungselektronik
Bei Projekt- und Diplomarbeiten werden zunächst leistungselektronische Schaltungen entworfen, die z.B. mit dem Simulationsprogramm "PSPICE" untersucht und auf ihre Eignung zur Realisierung überprüft werden. In einem weiteren Schritt werden die Schaltungen aufgebaut, in Betrieb genommen und in den vorgesehenen Anwendungen getestet.
Von besonderem Interesse sind dabei spezielle Stromrichter am Drehstromnetz, Oberschwingungen und Netzrückwirkungen, Gleichstromsteller bei motorischem und generatorischem Betrieb, Rückspeisung ins Netz und Netzeinspeisung aus Photovoltaikanlagen kleiner Leistung.
Antriebstechnik
In der Antriebstechnik besteht die Aufgabe darin, das richtige Zusammenspiel der Leistungselektronik, der elektrischen Maschinen und der Steuerung zu untersuchen. Die Studierenden haben bei uns die Möglichkeit an ausgewählten Aufbauten dieses Zusammenwirken zu untersuchen, aber auch eigene Konzepte zu testen.
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gemäß Bekanntgabe
Mikroprozessortechnik (MPT)
Das Labor beschäftigt sich mit grundlegender Informationsverarbeitung auf Rechnersystemen. Es werden fundierte Kenntnisse über Architektur und Komponenten ausgewählter Mikroprozessoren und -controllern vermittelt. Das programmieren von Unterprogrammen, Interrupt- und Ein-/Ausgabetechniken erfolgt in einer hardwarenahen Maschinensprache.
nach Vereinbarung
gemäß Bekanntgabe
Mikroelektronik (MEK)
Im ersten Versuch wird das Verhalten einer Diode untersucht. Dazu werden elektrische Eigenschaften in Sperr- und Durchlassrichtung analysiert und der PN-Übergang unter einem Mikroskop sichtbar gemacht. Die weiteren Versuche dieses Labors untersuchen die Wirkungsweise von Transistoren. Ziel dieser Versuche ist unter anderem, dass die Studierenden durch messtechnische Analysen erlernen, wie Transistoren verstärken und wie nichtlineare Verzerrungen, die durch den Klirrfaktor beschrieben werden, entstehen. In einem weiteren Versuch wird der Arbeitspunkt für günstige Kleinsignalaussteuerung bestimmt. Dieses Labor ist Teil des Studiengangs Elektrotechnik und wird durch die Studierenden im 3. Semester belegt.
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Vom drahtlosen Sensornetzwerk zum autonomen Fahren
Das Labor Mikrowellentechnik bietet die Möglichkeit, im Rahmen von Projekt- und Abschlussarbeiten vielfältigste Fragestellungen rund um mobile und drahtlose Kommunikation zu bearbeiten, z B.:
Zur Bearbeitung stehen Software-Defined-Radio-Module (SDR) für den Aufbau von Funksystemen sowie die entsprechende Messtechnik (Spektrum- und Netzwerkanalysatoren) zur Verfügung.
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Raum B135
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gemäß Bekanntgabe
Optische Technologien (OT)
Arbeitsfelder der optischen Technologien
Optische Technologien finden in immer mehr Bereichen Anwendung. So begegnen uns moderne Hochleistungsleuchtdioden nicht nur in kompakten Taschenlampen, sondern auch in großflächigen Beleuchtungssystemen und modernen Autoscheinwerfern.
Andererseits wird das natürliche Licht der Sonne durch Solarzellen wieder in Strom umgewandelt und eröffnet das weite Feld der Photovoltaik, das ohne die ständige Weiterentwicklung durch optische Technologien nicht solch weite Verbreitung gefunden hätte.
Optische Sensorik ist ein weiterer Bereich mit hohem Innovationspotential. In unserem Labor wurden optische Sensoren für Feuchte und Temperatur entwickelt.
Die optische Nachrichtentechnik als weiteres Teilgebiet der optischen Technologien, ermöglicht die Übertragung, Vermittlung und Verarbeitung von Informationen (Daten) mit Licht. Das Licht wird mit Laser- oder Lumineszenzdioden erzeugt und mit Fotodioden detektiert, wobei der Transport zwischen Sender und Empfänger i.a. mittels Lichtwellenleitern (LWL) aus sehr dünnen Glasfasern oder Polymerfasern erfolgt. Durch Intensitätsmodulation lässt sich dem gesendeten Lichtstrahl die zu übertragende analoge oder digitale Information aufprägen.
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gemäß Bekanntgabe
nach Vereinbarung
Physik
Zielsetzung des Physiklabors
Physik ist die grundlegende Naturwissenschaft der unbelebten Natur und somit Basis für Begriffsbildung, experimentelle Vorgehensweise und Gedankengebäude der Elektrotechnik. Das Physikpraktikum eröffnet die Chance, einen Einblick in die fast nicht mehr zu überschauende Vielfalt an physikalischen Grundphänomenen zu gewinnen und experimentelle Fähigkeiten einzuüben.
In diesem Sinne streben wir an, dass in diesem Praktikum die Grundlagen der Experimentiertechnik in Physik und Elektrotechnik an einfachen, überschaubaren Versuchen eingeübt, die Möglichkeiten und Grenzen experimenteller Techniken abgeschätzt, wichtige Themenbereiche, Theorien und Modellvorstellungen in Experimenten erfahren und ausgewählte Phänomene der Physik kennengelernt werden.
Besondere Ausstattung Seismometer
Die angezeigten Kurven stellen die Geschwindigkeit der Bodenbewegung in relativen Einheiten im Zeitverlauf dar. Jede Kurve zeigt den Verlauf während einer Stunde (Stunden auf der linken Skala, Minuten auf der unteren), mit der Uhrzeit in UTC. Das Seismogramm aktualisiert sich jede Stunde.
Unterlagen zum Praktikum
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Rechnerhardware
Im Rechnerhardware-Labor werden praxisnahe Lehrveranstaltungen wie Praktika und Seminare durchgeführt. Darüber hinaus steht den Studierenden ein Bereich für die Durchführung von praxisbezogenen Abschlussarbeiten und Projekten zur Verfügung. Thematische Schwerpunkte sind in der Bachelor-Ausbildung die Technischen Grundlagen der Informatik aufgeteilt in Digitaltechnik, Rechnerarchitektur und hardwarenahe Programmierung, sowie in der Master-Ausbildung der Umgang mit Hardware-Beschreibungssprachen zur Definition von komplexen digitalen Systemen sowie ihrer Implementierung in sogenannten FPGAs.
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Reinraumlabor
Erst im Jahre 2008 wurde in einem Bereich des Labors für Mikrosystemtechnik ein Reinraum der Reinraumklasse 5 eingerichtet. Unter einer mit gelblicht beleuchteten Laminarflowbox wird ein besonders reiner Arbeitsbereich über schon vorher vorhandenen Arbeitstischen erreicht. Der laminare Luftstrom wird durch 3 MCRT-Filter-Gebläse-Einheiten 600x900mm erzeugt und über eine Steuereinheit geregelt. Daneben schließen links ein großes, flaches Spülbecken und rechts ein Digestorium (Abzug), hauptsächlich für Arbeiten mit Chemikalien, an.
Für Zwischenbearbeitungsschritte stehen außerhalb des Reinraums im Labors für Mikrosystemtechnik noch ein UV-Belichtungsgerät, ein Sputter und ein Metallbedampfungsgerät (tectra Mini-Coater) bereit.
Weitere Ausstattung:
Zur Zeit werden im Reinbereich Materialien, Arbeitsschritte und Arbeitsanweisungen zur Strukturierung dünner Metallfilme getestet, die dann ab dem Sommersemester 2010 Bestandteile eines Versuchs des Praktikums im Labor für Mikrosystemtechnik sein sollen. Die zu testenden Arbeitsschritte sind Substratauswahl, Substratschneiden, Substratreinigung, Bedampfen, Sputtern, Belacken, Backen, Maske erstellen, Belichten, Lack entwickeln und Lack entfernen.
Im nächsten Schritt ist die Einrichtung einer Station für anisotropes Silikonätzen geplant.
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gemäß Bekanntgabe
Sensorik
In diesem Labor werden verschiedenste Sensoren entwickelt, weiterentwickelt und angewendet. Der Forschungsteil findet durch ein Team aus Professor, wissenschaftlichen Beschäftigten, wissenschaftlichen Hilfskräften und studentischen Hilfskräften im Raum B122-123 statt. Anwendung findet diese Arbeit z.B. in dem Wahlpflichtmodul „autarke Sensoren“ welches die Studierenden des Bachelorstudiengang Elektrotechnik im 6. Semester wählen können. Derzeit wird in diesem Wahlpflichtmodul die Geschwindigkeit einer drehenden Scheibe berührungsfrei gemessen. Dazu werden zwei optische Sensoren so programmiert, dass diese die Oberflächenrauheit des zu messenden Materials erfassen. Aus diesen Messergebnissen wird am Ende mithilfe der Kreuzkorrelation die Geschwindigkeit ermittelt.
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Signale und Systeme
Zweck des Praktikums ist die Vermittlung praktischer Kenntnisse und Fähigkeiten in dem Themengebiet der Signale und Systeme, sowie die Vertiefung und Ergänzung der entsprechenden Vorlesungsinhalte durch praktische Anwendungen.
Im Labor werden folgende Praktikumsversuche durchgeführt:
Filterschaltungen
Messung und Simulation der Amplituden- und Phasengänge verschiedener Filter und Resonanzkreise. Als Messgerät dient ein digitales Speicheroszilloskop. Darstellung als Bode-Diagramm und Ortskurve; Bestimmung der Dämpfungsanstiege von Filterkurven.
Schaltvorgänge
Aufzeichnung von Sprungantworten verschiedener Schaltungen mit einem digitalen Speicheroszilloskop; Umrechnung von gemessenen Sprungantworten in Ortskurven mit Hilfe eines vorgegebenen Rechnerprogramms; Erzeugung von Impulssignalen mit Pulsgeneratoren; Berechnung der Übertragungsfunktionen verschiedener Schaltungen und Darstellung im PN-Diagramm; Berechnung und graphische Darstellung von Sprungantworten.
Fourierreihen
Fourieranalyse: Messung, Berechnung und Darstellung der Amplitudenspektren verschiedener periodischer Signale; Signalerzeugung mit Funktionsgeneratoren. Fouriersynthese: Simulative Synthese verschiedener periodischer Zeitfunktionen durch Überlagerung von Sinusschwingungen, Berechnung und Einstellen der Amplituden- und Phasenwerte der zu überlagernden Sinusschwingungen.
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Solartechnik
Das Labor widmet sich verschiedenen Themenbereichen der Umwelt- und Solartechnik. Dazu zählen Untersuchungen zum Leistungsertrag verschiedener Modul- und Solarzellen-Typen, Umwelt- und Strahlungsmesstechnik, Energiespeicherung mit Wasserstofftechnologie.
Im Außenbereich des Labors befinden sich dafür mehrere Photovoltaik-Solaranlagen verschiedener Leistung, bestückt mit unterschiedlichen Solarzellen-Typen. Die Anlagen arbeiten im Inselbetrieb bzw. netzgekoppelt über Wechselrichter, über die die erzeugte elektrische Leistung ins Stromnetz eingespeist wird.
Untersuchungen zur Wasserstofftechnologie werden mit Elektrolyse-Wasserstoffgenerator, Metallhydrid-Speicher und Brennstoffzellen durchgeführt.
Das Labor bietet Gelegenheit zu Abschlussarbeiten für Elektrotechniker und Informatiker in den Bereichen Elektro- und Messtechnik sowie Softwareentwicklung zur Datenerfassung und -darstellung.
Es wird für Schüler ein ZDI- (Zukunft durch Inovation) Kurs angeboten, der die Thematik "Photovoltaik und Nachhaltigkeit" praxisnah vermittelt. In Experimenten werden die Funktionsweisen von Solarzellen, deren Verschaltungen und Energiespeicher in Versuchen erläutert.
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gemäß Bekanntgabe
Speicherprogrammierbare Steuerung
In diesem Labor wird die Programmierung einer SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) mithilfe von Step7 und der Programmiersprache FUP gelehrt und bilden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer somit zu SPS-Programmieren aus. Am Ende dieses Kurses sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Lage eine SPS so zu programmieren, dass diese ein Transportmodell steuert, welches einen einfachen Produktionsprozess wiederspiegelt. Abgeschlossen wird dieses Labor durch eine theoretische- und eine praktische Prüfung. Bei bestandener Prüfung erfolgt die Ausstellung eines Zertifikates. Dieses Labor kann als Zusatzmodul durch Studierende des Studiengangs Elektrotechnik belegt werden.
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Dekan
Prodekane
Sekretariat
Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 8:00 - 15:00 Uhr
Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen
Aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen
Aus der Gruppe der Mitarbeiter/innen in Technik und Verwaltung
Aus der Gruppe der Studierenden
siehe persönliche Webseite
Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen
Aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen
Aus der Gruppe der Studierenden
Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen
Aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen
Aus der Gruppe der Studierenden
nach Vereinbarung
Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen
Aus der Gruppe der Studierenden
Im Anschluss an die Lehrveranstaltungen oder nach Vereinbarung per E-Mail.
Aus der Gruppe der Hochschullehrer/innen
Aus der Gruppe der akademischen Mitarbeiter/innen
Aus der Gruppe der Studierenden
Dienstags, 13-14 Uhr und nach Vereinbarung
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