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Hochschule Niederrhein. Dein Weg.

Forum Postmigrantische Perspektiven

Rassismus, Antisemitismus und Rechtspopulismus sind Phänomene, die vor Bildungseinrichtungen kaum halt machen (können). Das letzte Jahr hat einmal mehr gezeigt, dass gesellschaftliche Konflikte auch immer in Schule oder Hochschule hineingetragen werden. Gleichzeitig gibt es seit langem eine breite Forschung dazu, wie unser Bildungssystem (auch schon immer) zum Erhalt von Ausgrenzung und institutioneller, bewusster und unbewusster Diskriminierung beigetragen hat bzw. in diese involviert ist. Es existieren aber auch eine Reihe von Ideen und Initiativen, die nach Veränderung rufen oder sie bereits herbeigeführt haben.

Das Forum Postmigrantische Perspektiven fragt in diesem Winter gemeinsam mit den Kooperationspartern:innen danach, wie vorbereitet unsere Bildungseinrichtungen auf eine Bildung in der Krise sind, wie sie selbst zu dieser beitragen, vor allem aber fragen wir: Was braucht es, um für alle ein sicheres Umfeld in Schule und Hochschule zu schaffen? 

Das Forum Postmigrantische Perspektiven ist in diesem Winter eine Kooperationsveranstaltung mit

  • Der Hochschule Niederrhein mit dem Ressort für Hochschulkultur & Diversität und dem Fachbereich Sozialwesen
  • dem Kommunalen Integrationszentrum (KI) der Stadt Mönchengladbach
  • der Integrationsagentur der AWO Mittelrhein e.V.
  • dem NS-Dokumentationszentrum der Stadt Krefeld

Rassismuskritik in Schule & Gesellschaft
04.11.2024 18.00 - 20.00 Uhr

Rassismuskritik in Schule & Gesellschaft

Prof. Dr. Karim Fereidooni,
Professor für Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung an der Ruhr-Universität Bochum

Wann: Mo, 04.11.2024 18.00 - 20.00 Uhr
Wo: Campus Mönchengladbach Raum: ZE33

Im Anschluss an den Vortrag gibt es noch Drinks, Schnack & Musik.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Krise und Rechtspopulismus
18.11.2024 17.00 - 19.00 Uhr

Wie Krise und Rechtspopulismus zusammenhängen und was dies für die politische Bildung bedeuten kann.

Prof. Dr. Beate Küpper,
Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen an der Hochschule Niederrhein

Wann: Mo, 18.11.2024 17.00 - 19.00 Uhr
Wo: Campus Mönchengladbach Raum S301 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Ist das jetzt schon Antisemitismus?
Mo, 25.11.2024 17.00 - 19.00 Uhr

"Ist das jetzt schon Antisemitismus?" - Perspektiven für die schulische und außerschulische Bildung

Sandra Franz,
Leitung der NS-Dokumentationsstelle Krefeld

Wann: 25.11.2024 17.00 - 19.00 Uhr
Wo: Future Work Lab im Behnisch Haus, Krefeld

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Politik, Medien & antimuslim. Rassismus
02.12.2024 17.00 - 19.00 Uhr

Politik, Medien & antimuslimischer Rassismus

Dr. Imad Mustafa,
Referent für Menschenrechte bei medico, Politologe und Islamwissenschaftler 

Wann: Mo, 02.12.2024 17.00 - 19.00 Uhr
Wo: Campus Mönchengladbach Raum S 301

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Förderdiagnostiken
09.12.2024 17.00 - 19.00 Uhr

Förderdiagnostiken: Routinen des institutionellen Rassismus

Dr. Benjamin Haas,
Goethe-Universität Frankfurt, AG Inklusionsforschung 

Prof. Dr. Donja Amirpur,
Professorin für Migrationspädagogik & Vizepräsidentin für Diversität und Hochschulkultur der Hochschule Niederrhein

Wann: Mo, 09.12.2024 17.00 - 19.00 Uhr
Wo: Campus Mönchengladbach Raum S 301

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

4. Fachtag Kinderschutz

Themenschwerpunkt "sexualisierte Gewalt"

Samstag, 16.11.2024
09.30 – 16.30 Uhr
Raum V2 (Streifenhörsaal)

Wir freuen uns sehr, nun zum 4. Fachtag Kinderschutz einladen zu dürfen!
Der Fachtag soll dazu beitragen, miteinander in den Austausch zu kommen und die Arbeit des jeweils anderen besser kennen zu lernen.
Der Themenschwerpunkt des Fachtages wird die „sexualisierte Gewalt“ sein. Neben spannenden Vorträgen im Plenum finden wie auch in diesem Jahr wieder verschiedene Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt.

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► Flyer

22. Kindheitspädagogischer Nachmittag

22. Kindheitspädagogischer Nachmittag
Umsetzung der Offenen Arbeit in der Kita

Mittwoch, 12.06.2024
14.30 – 17.30 Uhr
Raum S 301

Offene Arbeit wird immer einrichtungsspezifisch umgesetzt. Sie unterliegt aber grundlegenden Prinzipien und einer ganz spezifischen Didaktik, die sowohl den Fachkräften, als auch Kindern viele Partizipationsmöglichkeiten bietet und interessengeleitetes Lernen und Arbeiten gestattet. Die eigenen Stärken, persönliche Hobbys und Interessen können als begehrte personale Ressourcen, den Kindern vielfältige Explorations- und Spiel- und Lernanlässe ermöglichen.

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► Flyer

Tanz-Veranstaltungsreihe: words can´t go there

Die Professorinnen Felicitas Lowinski und Nicola Scherer haben eine Tanzreihe entwickelt und internationale Choreograf:innen und Tänzer:innen, sowie Tanzwissenschaftler:innen begeistern können, im SoSe 2024 und WS 2024/25 den Fachbereich Sozialwesen zu besuchen. Den Abschluss bildet ein internationales wissenschaftliches Online-Tanzpanel. 

Die Tanzreihe words can´t go there hat die Absicht die Sichtbarkeit des Studiengangs als Ort für künstlerische und aktuelle kulturpädagogische Impulse zu erhöhen. Die Reihe möchte den Studierenden die Möglichkeit geben, transnationale Tänzer:innen in Praxis und Theorie kennenzulernen. Damit die Reihe eine Nachhaltigkeit sicherstellen kann, wird es zusätzlich zu den Praxisworkshops, Interviews und Panels, sowie Videocontent geben. Die Reihe wird mit Wissenschaftler:innen der Hochschule Niederrhein und kooperierenden Hochschulen umgesetzt. 

Theaterlabor
O E02, Campus Mönchengladbach

16. Mai, 10 - 14 Uhr
Phaedra Pisimisi: Movement Improvisation

19. Juni, 10 - 14 Uhr
Leonard Cruz: Laban Movement Analysis

Für eine liberale Demokratie und eine offene Gesellschaft

Als Bildungseinrichtung liegt es in unserer Verantwortung, unsere Studierenden bestmöglich auf das Berufsleben vorzubereiten. Wir verstehen uns zugleich als Institution, die für die Grundwerte unseres Zusammenlebens einsteht. Wir setzen uns für eine liberale Demokratie und eine offene Gesellschaft ein. Fremdenhass, Hetze und jegliche Art von Diskriminierung haben bei uns an der Hochschule Niederrhein keinen Platz.

In unserem Leitbild heißt es daher: „Wir bilden eine starke Gemeinschaft aus Studierenden, Lehrenden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Absolventinnen und Absolventen sowie Kooperationspartnern.“

Wir sind offen für den Dialog und fördern die Diversität. Eine starke und weltoffene Gesellschaft basiert auf informierten und engagierten Menschen. Dafür leisten wir täglich unseren Beitrag. In Zeiten wie diesen ist es wichtig, sich nachhaltig zu diesen Werten zu bekennen.

TrialogLe - Trialogische Lehre

TrialogLe - Trialogische Lehre in virtuellen studentischen Lernumgebungen

Im Projekt „Trialogische Lehre in virtuellen studentischen Lernumgebungen“ geht es darum, Studierenden des Bachelorstudiengangs Soziale Arbeit in Anwendungskontexten der medizinischen Bezugsdisziplin den Erwerb von Skills zu ermöglichen, die angehende Fachkräfte der Sozialen Arbeit für ihre berufliche Tätigkeit mit psychisch erkrankten Menschen benötigen.

Die Herausforderung besteht darin, einen zeitversetzten Trialog mit Betroffenen, Expert:innen und Studierenden in einem virtuellen Vorlesungsformat zu gewährleisten und dabei dennoch soziale Präsenz zu erzeugen. Die Erfahrungen mit der Pandemie haben gezeigt, dass viele Studierende fehlende Teilhabemöglichkeiten im virtuellen Raum beklagten. Daher interessiert vor allem die Frage, wie trotz asynchronem Großgruppenformat überfachliche Kompetenzen wie Kollaboration, Verantwortungsbewusstsein, prosoziales Arbeitsverhalten, Selbstmanagement und Perspektivwechsel im asynchronen Großgruppenformat gelingen können.

Das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.

Link
Webseite TrialogLe

DigiFall - Digitale Fallarbeit

DigiFall - Digitale Fallarbeit
Transdisziplinäres Self-Assessment in pädagogischen und gesundheitsbezogenen Kontexten

Im Verbundprojekt DigiFall wird ein transdisziplinäres Self-Assessment entwickelt und evaluiert, das Studierende in pädagogischen und gesundheitsbezogenen Kontexten dabei unterstützt, Kommunikations- und Beratungskompetenzen für die Arbeit in multiprofessionellen Teams zu erwerben. Durch problemorientiertes und kollaboratives Arbeiten an praxisorientierten sowie konstruierten Fallbeispielen werden die Studierenden befähigt, ihre in Lehrveranstaltungen erworbenen theoretischen Kenntnisse im Bereich der Kommunikation und Beratung sowie der multiprofessionellen Arbeit in die Praxis zu transferieren. Zielperspektive der Bearbeitung ist die (Wieder-)Herstellung und/oder Sicherung der Teilhabe (z.B. in den Bereichen Lernen, Wohnen, Arbeiten) der in den Fallbeispielen beschriebenen Personen. Das Self-Assessment wird in Form von modularisierten Moodle- bzw. Ilias-Kursen aufbereitet und beinhaltet zunächst die Bearbeitung von drei videografierten Fallsituationen sowie zwei allgemeinen Modulen zu den Themen Beratung und Transdisziplinärem Arbeiten. Ein umfassendes didaktisches Konzept für die Bearbeitung des Self-Assessments in transdisziplinären Teams sowie die Möglichkeiten der Einbindung in Lehrveranstaltungen wird ebenfalls als OER zur Verfügung gestellt.

Das Projekt wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen in der Förderlinie OERcontent.nrw der digitalen Hochschule NRW (DH.NRW) gefördert. DigiFall ist ein Verbundprojekt aus mehreren Hochschulen. Eine Übersicht über die beteiligten Verbundpartner finden Sie unten.

Link
Webseite DigiFall

FAUST-Programm Sommersemester 2024

FAUST-Programm WiSe 2024/2025

 

Download (26 MB)

► FAUST-Programm Wintersemester 2024/2025 
  

Anmeldung: 02.09. bis 20.09.2024
online (empfohlen) / schriftlich / persönlich vor Ort (ab 09.09.2024)

 

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Anzeige ► Seitenanzeige ► "Zweiseitenansicht" und "Deckblatt in Zweiseitenansicht einblenden" aktivieren.

FAUST ist das Gasthörerprogramm der Hochschule Niederrhein. Es ist offen für alle, die sich für Bildung interessieren – nicht nur für Menschen mit Hochschulerfahrung, sondern insbesondere für alle, die gerne in Gemeinschaft lernen und diskutieren. Das Video gibt einen kleinen Einblick.

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Leitlinie "Wir achten Vielfalt"

Der Fachbereich Sozialwesen hat seine Leitlinien aktualisiert und den Absatz "Wir achten Vielfalt" angesicht aktueller Entwicklungen - sowohl allgemein in der Gesellschaft, als auch speziell an Hochschulen - erweitert.

Wir achten Vielfalt

Grundlage unseres Denkens und Handelns sind gegenseitige Achtung und Wertschätzung sowie die Anerkennung von Vielfalt. Wir fördern Partizipation und aktive Mitwirkung. Den Studierenden ermöglichen wir die Mitgestaltung des Fachbereichs sowie von Lehr- und Lernprozessen und beziehen besondere individuelle Bedarfe und Lebenslagen (z.B. durch Care-Aufgaben) bei der Gestaltung mit ein.

Wir wenden uns gegen alle Formen von Diskriminierung. Wir machen uns dafür stark, jedweder Benachteiligung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit oder rassistischer Zuschreibungen, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, Behinderungen oder Körperkonstruktionen, des Alters oder der sexuellen Identität präventiv und intervenierend entgegenzutreten.

Wir sehen es als unsere Aufgabe, über Vielfalt und Diskriminierung aufzuklären, Räume für Reflexion zu schaffen und gemeinsam mit allen Gruppen von Akteur:innen der Hochschule die Entwicklung einer Kultur des gegenseitigen Respekts und den Schutz vor Diskriminierung auf individueller, institutioneller und struktureller Ebene voranzutreiben.

Wir vertreten das Null-Toleranz-Prinzip gegenüber Diskriminierung, sexueller Belästigung und Gewalt in Bezug auf alle Menschen am Fachbereich. Wir ermutigen dazu, auf Missstände aufmerksam zu machen und sich zu beschweren. Wir ermutigen auch dazu, Ideen einzubringen und Verbesserungen vorzuschlagen.


Download
► Leitlinien des Fachbereiches Sozialwesen

Link
► Netzwerk Antidiskriminierung und Diversität (und Gleichstellungsbeauftragte)

Unsere Leitlinien

Fachbereich Sozialwesen:
Der Weg in die Professionalität
der Sozialen Arbeit,
der Kulturpädagogik
und der Kindheitspädagogik.

Download:
► Leitlinien

Studiengangskoordinator:innen

BA SA (vollzeit/teilzeitl)
Prof. Dr. Michael Noack

BA SA (dual)
Prof. Dr. Heike Niemeyer (vertretend)
Prof. Dr. Claudia Bundschuh
Dagmar Hermans

BA KP
Prof. Dr. Felicitas Lowinski
Prof. Dr. Frank Jebe

BA KiP
Prof. Dr. Christina Jasmund
Prof. Dr. Astrid Krus

MA SA-PBM (ab. 15.11.2024)
Prof. Dr. Sven Steinacker

MA KP&KM
Prof. Dr. Felicitas Lowinski
Prof. Dr. Frank Jebe

MA SozMan
Prof. Dr. Sarah Altmann

Prüfungsordnungen

Die Prüfungsordnungen finden Sie auf den ► zentralen Webseiten der Hochschule Niederrhein.

Prüfungsausschuss

Alle Infos hier
► Prüfungsauschuss
und in
► Moodle

Fachschaftsrat

Raum
R 211

eMail
fsr06@hs-niederrhein.de

Telefon
02161-1865615

Facebook
www.facebook.com/fsr06

Instagram
www.instagram.com/fsr06

1. Vorsitzender
Nils Hertel

Das Institut SO.CON stellt sich vor

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Das Institut SO.CON (Social Concepts - Institut für Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit) führt Forschungs-, Entwicklungs- und wissenschaftliche Beratungsprojekte in den Themenfeldern Arbeit, Gesundheit,  Soziales und Management von Kompetenzentwicklung durch. Dabei ist das Institut sowohl initiierend tätig als auch in Kooperation mit Dritten umsetzend aktiv. Das Institut entwickelt innovative Konzepte für die Soziale Arbeit und die Sozialwirtschaft auf der Basis wissenschaftlicher Studien.

Mehr Infos
► Webseite CO.CON

Ankommen am Fachbereich Sozialwesen

Student:innen aus den verschiedenen Studiengängen erzählen über sich und den Fachbereich Sozialwesen. Sie geben geben einen Einblick in den Alltag ihres Studiums.

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Soziale Arbeit – ein Beruf für mich (als Mann)?

Soziale Arbeit – ein Beruf für mich?

Die Erfahrung zeigt, dass sich gerade Jungen diese Frage erst garnicht stellen - nur rund 1/4 aller Studierenden und Beschäftigten in der Sozialen Arbeit sind Männer. Für den Girls/Boys-Zukunftstag am Fachbereich Sozialwesen wurde daher ein Video erstellt in dem bewusst ein Mann als Sozialarbeiter:in im Mittelpunkt steht, um speziell männliche Jugendliche anzusprechen.

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Ein Sozialarbeiter gibt Einblicke in seinen spannenden und herausfordernden Arbeitsalltag. Mit Engagement und Begeisterung berichtet er, warum er sich für diesen Beruf entschieden hat und was das Studium an der Hochschule Niederrhein für ihn so besonders macht.

Kultur-Manifest

Kultur-Manifest für eine Kulturpädagogik und Kulturarbeit in der Postmigrantischen Gesellschaft

Student:innen des Fachbereiches Sozialwesen prägen die Kulturpädagogik von Morgen. Im Rahmen des Seminars zu Migrationspädagogik beschäftigten sie sich gemeinsam mit ihrer Professorin Donja Amirpur mit den Perspektiven einer Kulturarbeit und Kulturpädagogik in der postmigrantischen Gesellschaft.

Die Student:innen stellen fest, dass eine skandalierte Sichtweise auf Migration weiterhin den Diskurs dominiert und wollen die Debatte um Migration verändern. Dafür richten sie den Blick auf gesellschaftsbildende Kräfte von Migrationsbewegungen, auf kreative Verortungsstrategien und auf die Transnationalisierung von Lebensentwürfen.

Mit dem Kultur-Manifest wollen sie zu einem Perspektivwechsel anregen und stellen dafür konkrete Forderungen an die Kulturpädagogik und Kulturarbeit, Politik und Gesellschaft.
Ihr Ziel: Gesellschaftsverändernde Impulse zu setzen!

Link
► Weitere Infos

Link
► www.kultur-manifest.de

Leitlinien des Fachbereiches Sozialwesen

Der Weg in die Professionalität der Sozialen Arbeit, der Kulturpädagogik und der Kindheitspädagogik.

Der Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein kann auf eine über 50-jährige Tradition zurückblicken. Zeitgleich nehmen jährlich rund 2000 Studierende an unserem Fachbereich das Lehrangebot in den Bachelor- und Masterstudiengängen der Sozialen Arbeit, der Kulturpädagogik und der Kindheitspädagogik wahr. 

Wir befähigen unsere Studierenden auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden zum selbstständigen professionellen Handeln in den jeweiligen Berufs- und Handlungsfeldern sowie zur Entwicklung von sozialen Innovationen.

Unser Fachbereich bietet Antworten auf aktuelle und zukunftsbezogene Herausforderungen in Politik und Gesellschaft. Grundlage unseres Denkens und Handelns sind die Menschenrechte und damit Achtung, Wertschätzung und Anerkennung von Vielfalt. Ziel ist die Befähigung zur verantwortungsbewussten, wissenschaftlich fundierten Gestaltung von Lebenswelten der Menschen, mit denen wir in den Berufs- und Handlungsfeldern arbeiten.

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Die Leitlinien des Fachbereiches Sozialwesen

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